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Tourismus und Reisen (Turizmus a cestovanie)

Tourismus und Reisen


Auf der Erde befinden sich viele verschiedenartige Länder, die seine Kulturen, Sehenswürdigkeiten und Traditionen haben und sie wollten diese Symbole den Menschen von den anderen Staaten zeigen. Fast so hat den Tourismus entstanden, weil die Leute seine Interesse und Ausbildung vergroßern haben wollen. Wenn der Mensch ein Land besucht, bekommt er die Informationen über dem Land, und diese Kenntnisse kann man weiter ausnützen. Aber Tourismus oder Reisen ist nicht nur für die Leute pozitiv, die etwas wissen wollen, sondern für die Staaten, die man besucht. Internationaler Tourismus gilt als Wachstums- und Entwicklungschancen für die Lände der Dritten Welt, aber auch für die andere, die diese touristiche Dienstleistungen betrieben. Es bringt notwendiger Kapital. Aber zuerst war in der Vergangenheit Tourismus Tabu, weil erste Besucher nur die reichen Leute oder die Herrscher waren. Für die andere war es zu teuer. Der Auschwung begann im 18. und 19. Jahrhundert und erfolgte um die Jahrhndertwende aufgrund gehobener Löhne und Urlaubsansprüche für Beamte und höhere Angestellte. Zuerst war der Sozialtourismus. Damals haben nur einige Sozialschichte die fremde Länder besuchen, wie zum Beispiel Pilger. Das sind die Leute, die die Orte ihren Religionen besuchen. Und nach dem
2. Weltkrieg entstand Massentourismus, die mit der entwickelten Motorisierung bessere Möglichkeiten zur Besichtigung fremden Länder haben. Jetzt die Leute meist besuchen die Länder der Westeuropa und Staaten, die am Rande des Meers liegen, weil sie sehr hoch entwickeln sind und bieten entsprechende Dienstleistungen. Ich wollte auch diese Staaten sehen, weil ich nur z. B. in Frankreich, Schweiz war aber sind dort auch andere Länder, die für mich sehr interessant sind, z. B. Spanien, Italien, Portugalien, …
Vor allem fahre ich mit meinen Eltern, aber mein voriger Ausflug war mit meiner Klasse 3.N. Wir sind nach Deutschland gereisen, konkret waren wir in Berlin, Hamburg und Hannover. Wir haben diese Möglichkeit von der Jugend Initiative und von der Bosch Nadation bekommen dort zu fahren. Die Reise dort war sehr angenehm, weil wir mit dem luxuriösen Autobus gefahren sind. Das Wohnheim hatten wir am Rande der Stadt in Grünau. Jeden Tag sind wir mit U-Bahn und S-Bahn in die Mitte des Berlins gefahren. Berlin ist die größte Stadt Deutschlands, hat fast vier Millionen Bevölker und hat auch sehr lange Geschichte, die mit dem Faschismus verbunden ist.

So sind hier viele Sehenswürdigkeiten von diesen Zeiten aber auch viele andere, die längere Geschichte haben. Die Denkmale sind z. B. Judische Kirche, Berliner Mauer, Humboldt Universität. Reichstag, wo der Bunderkanzler und andere wichtige Minister den Sitz haben, Alexanderplatz, Pergamon Museum, Schloß Charlottenburg und Schloß Sans Souci, welches gehört zu den schönsten und befindet sich im Potsdam, der in der Nähe des Berlins liegt. Alljährlich kommen Tausende Touristen hierher, um sie zu betrachten. Aber in Berlin sind viele von diesen Denkmale, deshalb haben wir dort einen Reiseführer gebracht. Sein Name war Terry. Er war ein Engländer und arbeitet für ein Reisebüro. Auf erstem Blick sieht man, dass er prima ist. Wir waren mit ihm zwei Tage und es war genug für uns. Terry hat uns die Sehenswürdigkeiten so schnell gezeigt, dass wir nicht gewusst haben, wo wir gerade waren. Es ist deshalb, weil man dort zu viel sehen kann und das kann man nicht in zwei Tagen schaffen. Und wenn er über eine Sehenswürdigkeit nicht so viel gewusst hat, hat uns mit geschlossenen Augen erklärt, worüber es sich handelt. Das war für mich aber auch für andere meine Mitschüler sehr komisch. Aber im allgemeinem war es mit ihm sehr gut, weil er uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt hat und viel über sie erzählt hat. In Berlin haben wir noch ein Paar Tage geblieben und dann sind wir zuerst nach Hamburg und nach Hannover gefahren. Nach Hamburg kamen wir morgen und zuerst fast 2 Stunden absolvierten wir eine Stadtrundfahrt. Dann sind wir in den Lufthansa Flughafen gekommen. Dort waren für uns zwei Vertreter des Flughafens, die uns den ganzen Flughafen gezeigt haben. Gegen Abend sind wir nach Hannover gefahren. Im Hannover hat vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2000 zum ersten mal eine universale Weltausstellung in Deutschland stattgefunden. Das war EXPO 2000. Diese Ausstellung war auf die Kulturgewohnheiten der Staaten orientiert. Fast alle Länder der Welt waren hier vertreten. Einige Länder hatten selbständige Pavillons nur für sie. Auch Slowakei hatte dort sienen Platz im Pavillon 16. Alle meine Schüler waren hier. Auch ich war dort, weil der slowakische Pavillon zu den schönsten gehört hat. Auf dieser Weltausstellung waren wir zwei Tage. Man kann sagen, dass das genug ist, aber wir haben nur einige Pavillons, Wassershow und andere Atraktionen geschafft, welche haben wir geplant. Jeder von uns hat einzige Länder zugeteilt und diese Staaten musste man besuchen und die Flugblätter gesammeln. Und von diesen gesammelten Informationen konnten wir in der Schule eine Kolage machen.

Dieser Aufenthalt lasste in uns viele Erinnerungen, die wir nie vergessen. Ich wollte Frau Profesorin Pechackova, Gubiova und Ehlers bedanken und der Dank geht auch für die Jugend Initiative und Bosch Nadation.

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