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Nedeľa, 24. novembra 2024
Radioaktive Abfälle
Dátum pridania: 30.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: neuvedeny
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 444
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 10.8
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Betrachten wir zum Beispiel die bei der Energieerzeugung entstehenden Abfälle.

Zur Zeit besteht das Problem, daß außer den radioaktiven Stoffen auch nichtradioaktive Ab-fälle langfristig von der Biosphäre isoliert werden müssen. Das kann nur in unterirdischen Gesteinsschichten erfolgen. Wegen fehlender Deponiemöglichkeiten an der Erdoberfläche müssen in Zukunft in dicht besiedelten Industrieländern voraussichtlich immer mehr feste und flüssige Abfallstoffe oder auch Rohstoffe in unterirdischen Gesteinsschichten gelagert wer-den. Das Prinzip ist keineswegs neu. Aufgrund der gegebenen Situation muß ein Konzept für die Deponie radioaktiver Abfälle gefunden werden. Eine Alternative gibt es hierzu nicht. Wer sie aber trotzdem zu sehen glaubt, verkennt möglicherweise die Problematik anderer Abfall-produkte. Der uns zur Verfügung stehende Spielraum besteht lediglich darin, die sich aus der Abfallproduktion ergebenden Langzeitfolgen so klein wie möglich zu halten.


Was ist ein Atom?

Atome bestehen aus einem Atomkern und einer Atomhülle. Der Atomkern enthält Kern-Elementarteilchen, die allgemein als Nukleonen bezeichnet werden. Es gibt zwei Sorten von Kern-Elementarteilchen, die allgemein als Nukleonen bezeichnet werden. Es gibt zwei Sorten von Kern-Elementarteilchen, und zwar die elektrisch positiv geladenen Protonen (p) und die elektrisch nicht geladenen (neutralen) Neutronen (n).
Bei der Erörterung von Prozessen, welche den Atomkern betreffen, werden die Atome nor-malerweise als Nuklide bezeichnet. Die Nuklide einer spezifischen Atom-Art sind durch eine bestimmte Anzahl von Protonen und Neutronen im Atomkern charakterisiert. Die Anzahl der Protonen im Atomkern ist gleichbedeutend mit der Kernladungszahl oder Ordnungszahl Z eines Elements und weist diesem eine bestimmte Stellung im Periodensystem der chemischen Elemente zu. Nuklide mit derselben Anzahl von Protonen und einer unterschiedlicen Zahl von Neutronen im Atomkern sind Isotope eines chemischen Elements. Die Summe von Protonen und Neutronen im Atomkern ist die Massenzahl M. In abgekürzter Schreibweise wird die Ordnungszahl links unten und die Massenzahl links oben vom Elementsymbol angegeben.

Die Atomhülle besteht aus elektrisch negativ geladenen Elektronen (e-). Sie werden be-stimmten Schalen in der Atomhülle zugeordnet, und zwar von innen nach außen in der Be-zeichnung K-Schale, L-Schale usw.
Atomkerne können sich durch die äußere Einwirkung von Neutronen, Protonen und anderen energiereichen Teilchen oder spontan in die Kerne anderer Nuklide umwandeln. Beide Mög-lichkeiten werden allgemein als Kernumwandlungen bezeichnet.
 
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