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Nedeľa, 24. novembra 2024
Radioaktive Abfälle
Dátum pridania: 30.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: neuvedeny
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 444
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 10.8
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Im letztgenannten Fall wird die Neutronenemission ausgelöst durch spontane Kernspaltungen und durch die Einwirkung von Alphateilchen auf Atomkerne.

Die Gammastrahlung (?-Strahlung) ist eine elektromagnetische Wellenstrahlung. Sie entsteht, wenn ein angeregter Atomkern in einen energetisch tieferen Zustand oder in sei-nen Grundzustand übergeht. Die Gammastrahlung tritt vielfach als Begleitstrahlung beim Al-pha- und Betazerfall auf. Gammastrahlung kann auch allein auftreten, und zwar bei den Isomeren. Isomere Kerne ha-ben die gleiche Anzahl von Protonen und dieselbe Massenzahl, sie besitzen aber eine unter-schiedliche Energie und Stabilität. Über ihrem Grundzustand existiert ein metastabiler Ener-giezustand, welcher durch die Emission von Gammastrahlung in den Grundzustand übergeht. Sind die Kerne auch im Grundzustand instabil, können stabilisierende Übergänge durch Teil-chenemission (meist Betazerfall) sowohl vom metastabilen Energiezustand als auch vom Grundzustand aus erfolgen. Die Lebensdauer desselben Nuklids ist dann durch zwei verschie-dene Halbwertszeiten gekennzeichnet. Die Energiebereiche der Gammastrahlung und der nachfolgend besprochenen Röntgenstrah-lung überschneiden sich. Gammastrahlen treten vorwiegend im Energiebereich zwischen 0,001 und 10 MeV auf (gemeint sind Größenordnungen. Wichtige Anwendungsgebiete der Röntgenstrahlung liegen im Bereich etwa zwischen 0,01 und 1 MeV.

Die Röntgenstrahlung ist eine elektromagnetische Wellenstrahlung. Im speziel-len Fall der Umwandlung eines Atomkerns durch Übergang eines Elektrons aus einer der in-neren Schalen der Atomhülle in den Atomkern (Elektroneneinfang) entsteht Röntgenstrahlung als Begleitstrahlung. Da vom Atomkern bevorzugt ein Elektron aus der K-Schale eingefangen wird, spricht man auch von einem K-Einfang. Dabei nimmt, wie bei der Emission von Proto-nen, bei gleichbleibender Massenzahl die Protonenzahl des Atomkerns um 1 ab. Es wird so-mit ein Tochternuklid gebildet, dessen Ordnungszahl im Periodensystem der Elemente um 1 niedriger ist gegenüber dem Mutternuklid. Der beim Überwechseln in den Atomkern freige-wordene Platz im inneren Teil der Atomhülle wird mit öeinem Elektron aus einem weiter au-ßen liegenden Teil der Atomhülle aufgefüllt. Bei diesem Vorgang emittiert das Zerfallsnuklid aus der Atomhülle eine charakteristische Röntgenstrahlung.
 
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