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Nedeľa, 24. novembra 2024
Radioaktive Abfälle
Dátum pridania: 30.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: neuvedeny
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 444
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 10.8
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193 von diesen Brennelementen mit einer Uranmenge von insgesamt 103,5 t sind in einem Druckwasserreaktor installiert. Das sind pro Brennelement 0,54 t Uran mit ei-nem Anteil von 3,2 % Uran-235. Diese Angaben können variieren je nach Leistungsklasse des Druckwasserreaktors. Sie sind auch abweichend für Siedewasserreaktoren..
Beim Betrieb eines Kernkraftwerkes entstehen zunächst einmal radioaktive Abfälle bei der Abluft- und Wasserreinigung in Form von kontaminierten Filtern, Ionenaustauscherharzen und anderen Stoffen.
Am problematischsten sind jedoch die im Kernbrennstoff entstehenden hochradioaktiven Ra-dionuklidmengen. Wenn die Brennelemente wieder aus dem Reaktor genommen werden, be-steht der verbrauchte Brennstoff aus einer „konzentrierten“ Anhäufung von Radionukliden. Aus diesem Grund werden einem wassergekühlten Brennelementbecken gelagert. Erst nach der Abklingzeit (Kühlzeit) können die Brennelemente aus dem Reaktorsicherheitsbehälter in gesonderte Zwischenlager oder direkt in Wiederaufarbeitungsanlagen transportiert werden.
Ein gesondertes Kapitel ist die Wiederaufarbeitung des abgebrannten Kernbrennstoffs. Hier-bei entstehen größere Mengen an festen, flüssigen und flüchtigen (gasförmigen) radioaktiven Abfallprodukten der Abfallkategorien schwach-, mittel- und hochradioaktiv. Besondere End-lagerprobleme ergeben sich vor allem bei den hochradioaktiven Stoffen durch ihre Radionu-klizusammensetzung und Wärmeentwicklung. Das gilt in gleicher Weise für die Daponie von hochradioaktiven Wiederaufarbeitungsabfällen oder der direkten Endlagerung der Brennele-mente.
Die Rückführung der bei der Kernenergieerzeugung entstehenden radioaktiven Abfälle in die Erdkruste ist die letzte Etappe der Kernbrennstoffnutzung. Reaktoren werden für eine Betriebsdauer von 40 Jahren konstruiert. Dann müssen sie stillge-legt und die radioaktiven Bauteile ebenfalls in ein Endlager überführt werden. Vor allem die durch Aktivierungsprozesse entstandenen Radionuklide wie Kobalt-58, Kobalt-60, Chrom-51, Mangan-54 und Eisen-59 liefern den Hauptanteil an Radioaktivität der Reaktorbauteile. In den ersten 25 Jahren nach der Abschaltung des Reaktors klingt die Radioaktivität der Reak-torbauteile auf etwa 10 % und nach 40 Jahren auf etwa 5 % des Anfangswertes ab. Es wird in Erwägung gezogen, solche Reaktorbauteile in geeigneter Verpackung lagern.

Techniken zur Einlagerung
radioaktiver Abfälle

Gräben an der Erdoberfläche

Schwachradioaktive Abfälle wurden verschiedentlich in oberflächennahen Gräben deponiert. Mehrere Meter tiefe und breite Gräben wurden mit Beton bzw.
 
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