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Hoerspiel (Rozhlasová hra)
Dátum pridania: | 01.12.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Kubko | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 798 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 6.7 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 11m 10s |
Pomalé čítanie: | 16m 45s |
Die nur informativen Mitteilungen sind nicht ausreichend, weil dann kein Platz mehr für die Kunst bleibt. Sie sind aber auch nötig, weil sie das Spiel der Realität näher bringen können. Dann wird das Vorstelen der Situation für den Hörer leichter. Die mit Gefühlen untertonten Aussagen unterstützen auch die Vorstellungen, geben ihnen aber nur die Richtung und lassen dann die Phantasie arbeiten. Die übermenge von diesen Schmuck-aussagen kann das Spiel kitschig machen. Das Hörspiel ist so zu sagen eine Art des Kammer-kunstes. Mit der Hörspiel sind wir allein. Es ist kein Massenerlebnis, wie im Teather. Es treten hier wenigere Störungselemente auf, unter der Bedingung, das sich der Hörer einige nicht selbst bereitet. Das Hörspiel kann leise und mit geschlossenen Augen gehört werden. Die Gestalden können ohne lärm dem Hörer tief in die Seele treten. Es geschied leichter, als bei den Teatherstücken, wo man unterbewust mit den Massengefühlen beeinflust ist. Dramatisierung
Was ist die Dramatisierung im Rundfunk? Es is die Verarbeitung des Literarwerks in eine spezifische Form, die mit den regeln der Sendbarkeit korespondiert. Ein Werk gillt dann als sendbar, wenn alle seine Mitteilungen auf der technische Seite durch das Funk übertragbar sind, und wenn es den Zuhörer subjektiv gefällt. Das Hörspiel kann aus den Schriftwerken entstehen, die nicht grösses wert auf die visualität legen. Nächste möglichkeit ist, die Teatherspiele anpassen. Oder kann ein werk direkt als Hörspiel geschrieben werden.
Unterschiedliche Schriftwerken lassen sich unterschiedlich verarbeiten. Das Werk von Viktor Hugo „Notre dame“ läst sich sehr schwer in die durch Rundfunk sendbare Form umarbeiten. Kvantitativ wäre es möglich, wenn man die form einer Serie gewählt hätte. Qualitativ ist der Roman voll von Bunten Beschreibungen, Massenportreten und bedeutenden Reflexen der Gestalten. Der Roman soll gigantisch und visual wirken. Die Visualität ist nicht über Rundfunk übertragbar. Es ist möglich, das Thema dieses Roman zu bearbeiten, nich Der roman selbst. Man kann entweder die Grundidee aufheben, oder die sogenannte „Rosinnen-methode“ benutzen. Im falle des Aufhebung der Grundlinie musste dieses Werk so mächtig verarbeitet verden, das eigentlich ein ganz neues Werk entsteht. Bei der „Rosinnen-methode“wird das Schriftwerk wöllig zerstört. Diese Methode wird nicht mehr benutzt. Die Teatherspiele sind visual betrachtet. Ganz wichtige Rolle spielen hier Kostüme und Kulissen. In 50en Jahren, wenn im Rundfunk überwiegend bearbeitete Teatherspiele liefen, war ein symbol des Hörspiels der Erzähler.
Zdroje: [1.] Chalupa, D. a kol.: Dramaturg v rozhlase, Praha, Č.S. Rozhlas (1981), [2.] Palkovič, P.: Cestami rozhlasovej tvorby, Študijný zoš. č. 34, Č.S. Rozhlas, Bratislava (1986), [3.] Draxler, V. a kol.: Príspevky k dejinám rozhlasu, Č.S. Rozhlas, Bratislava, (1978), [4.] Scheffner, H.: Theorie des Hörspiels, Reclam, Stuttgart, (1978), ISBN 3-15-009546