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Hoerspiel (Rozhlasová hra)
Dátum pridania: | 01.12.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Kubko | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 798 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 6.7 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 11m 10s |
Pomalé čítanie: | 16m 45s |
Er sollte den Zuhörer die optische Mitteilungen übergeben. Die ursprungliche Theaterspiele versuchte man nur wenig ändern. Man achtete auch darauf, das das Teatherspiel die gleiche wirkung wie im Teather auch nach der Sendung bei der Zuhörer ausübt. Heute ist der Erzähler nicht so nötig. Es ist schon bewust, das der Hörspiel nicht das Teather ersetzen soll. Die visualität ist für das Teather so karakteristisch, wie die Phantasie lösende Auditivität für das Rundfunk. Es werden auch heute viele klasische Teatherspiele verarbeitet, aber nicht mehr so viel, wie in 50en Jahren. Technische möglichkeiten
Die Hörspiele sind billiger als Teather oder Fernsehen. Das bedeutet, das die Produktionskosten eines Hörspiels, im vergleich mit einem Film oder einem Teathervorstellung nicht sehr teuer sind. Die Hörspiele werden in eimem Studio produziert. Das Studio ist ein Raum, wo die beste akustischen Bedingugnen für die aufnahme erreicht sind. Das Echo muss klein sein. Es lässt sich messen, erfahrene Regiseure untersuchen das Echo subjektiv mit Klatschen. Kleines Echo wird durch günstige Wand- und Decken- belagen erreicht. Im studio können keine akkustische Störungen auftreten. Das erreicht man durch das akkustische Isolierung des Raumes. Im studio Befinden sich von der Technik nur Mikrophonen. Heute sind das fast immer mehrere Mikophonen, wenigstens zwei. Die aufnahme mit zwei Mikrophonen mit bestimter Aufnahmerichtung nennen wir Stereophonie. Es gab auch Quadrophonie, die wird heute nicht mehr benutzt. Die Uebertragung durch vier Kanäle hat sich deswegen nicht durchgesetzt, weil mann sie aus zwei Kanälen dekodieren kann. Die Stereophonie bedeutet eigentlich dreidimensionale Uebertragung. Bei den Hörspielen kann dieses Effekt erwünscht (Sci-Fi) oder unerwünscht sein. Nach dem wählt der Regiseur die Art der Aufnahme. Diese zwei Aufnahmenarten lassen sich auch kombinieren. Mann kann den Erzähler „Mono“ sprechen lassen und die Gestallten Stereo. Damit wirkt der Erzähler statisch und die Gestalten wirken plastisch und dynamisch. Die gestallten kann man entweder auf einmal aufnehmen, oder jede getrennt. Es werden meistens alle auf einmal aufgenommen, die ausnahme bilden nur innere Monologen und Laute Gedanken, die zusätzlich produziert werden. Andere Mikrophonen werden für die Musikaufnahme benutzt. Die musik wird meistens Getrennt aufgenommen und erst später mit dem Wort gemischt.
Zdroje: [1.] Chalupa, D. a kol.: Dramaturg v rozhlase, Praha, Č.S. Rozhlas (1981), [2.] Palkovič, P.: Cestami rozhlasovej tvorby, Študijný zoš. č. 34, Č.S. Rozhlas, Bratislava (1986), [3.] Draxler, V. a kol.: Príspevky k dejinám rozhlasu, Č.S. Rozhlas, Bratislava, (1978), [4.] Scheffner, H.: Theorie des Hörspiels, Reclam, Stuttgart, (1978), ISBN 3-15-009546