Es wird später notwendig sein, das Teather von dem Rundfunk zu unterscheiden, damit die neue, für das Rundfunk spezifische stücke entstehen können.
M. Čtrnáctý
Die Geschichte des Hörspiels
Das Rundfunk wurde fast gleichzeitich unabhängich in Rußland und in Italien erfunden. In Rußland war der Erfinder Herr Popov im jahre 1895 und in italien Herr Marconi, 1897. Die ersten Versuche mit Rundfung folgen erst im jahre 1914 in Schweiz. Dann verbesserte und verbreitete man den Rundfunk im I. Weltkrieg. Nach dem Krieg sind zahlreiche Geselschaften entstanden, die sich mit dem rudfunk näher beschäftigten:
1920 USA
1922 England, Frankreich, Deutschland, Rußland
1923 Tschechoslowakei
Die Vorfharten des Hörspiels waren die Dialogen, die man aus verschiedenen Teatherstücken übernahm. Die waren meistens nicht dem Rundfunk angepasst und die Zuhörer, denen die Stücke nicht bekannt waren, könnten das Geschehen nich verfolgen. Außerdem gab es nur passive Empfänger mit Kopfhörer schlechter Qualität. Trotzt dem war die Zahl der Zuhörer im Jahre 1925 in der Tschechoslowakei 14.542. Die höhe Zahl der Zuhörer hat die Funkgeselschaften dazu bewogen, sich von den Teather – gewohnheiten zu lösen und die Dialogen durch verstehbare und spannende Uebertragungen aus den Theatern zu ersetzen. Es entstanden aber wieder Probleme, weil die Zuhörer oft nicht zu stande waren, die optische, durch Rundfung nicht uebertrgende Mitteilungen, wenigstens teilweise zu entschiffern. Dieses problem vesuchte man durch den Erzähler zu lösen. Immernoch könnte man die Szäneänderungen nicht vollwertig beschreiben. Die Rundfunk – produzenten sind zu der Idee gekommen, das für den Rundfunk notwendig ist, die neue, dazu geeignete Stücke zu produzieren. Die ersten Hörspiele sind im England zu suchen. In London wurde das historisch erste Hörspiel „Comedy of danger“ von R. Hughes am 15. 1. 1924 gesendet. Dieses spiel war ein versuch, nicht nur die Stereotypische Theater – übertagungen lebendiger zu machen, sondern sie völlig mit einem andere Art des Spieles zu ersetzen. „Comedy of danger“ ist eine realistische Geschiche, die über Menschen erzählt, die sich in einem mit Wasser gefühltem Bergwerk befinden und um das Leben kämpfen. Dieses wird durch Dialog mitgeteilt und mit zahlreichen Akkustischen Effekten untertont. Die Zuhörer gewinnen das Gefühl, auf der imaginäre stelle der Beteiligten personen im Bergwerk zu sein. Es erweckt vor allem Angst.
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Dátum pridania: | 01.12.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Kubko | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 798 | |
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Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 11m 10s |
Pomalé čítanie: | 16m 45s |
Zdroje: [1.] Chalupa, D. a kol.: Dramaturg v rozhlase, Praha, Č.S. Rozhlas (1981), [2.] Palkovič, P.: Cestami rozhlasovej tvorby, Študijný zoš. č. 34, Č.S. Rozhlas, Bratislava (1986), [3.] Draxler, V. a kol.: Príspevky k dejinám rozhlasu, Č.S. Rozhlas, Bratislava, (1978), [4.] Scheffner, H.: Theorie des Hörspiels, Reclam, Stuttgart, (1978), ISBN 3-15-009546