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Westbam biographie
Dátum pridania: | 29.12.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Vladex | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 206 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 4.4 |
Priemerná známka: | 2.98 | Rýchle čítanie: | 7m 20s |
Pomalé čítanie: | 11m 0s |
Im Frühjahr 1989 war es dann soweit, "The Cabinet", das erste DJ Konzeptalbum Deutschlands wurde vorgestellt und bedeutete mit Tracks wie "The Roof Is On Fire" oder "And Party" den endgültigen Durchbruch für WestBam und das Low Spirit Label.
Im Januar 1991 brachte Maximilian Lenz unter dem Titel "A Practising Maniac At Work" seinen zweiten Longplayer heraus, der, wie es auch nicht anders zu erwarten war, wieder einmal neue Maßstäbe für die inzwischen immer größer gewordene Technogemeinde in Deutschland und Europa setzte.
1991 war auch das Jahr in dem der erste Mayday veranstaltet wurde. Am 14. Dezember 1991 trafen sich 5000 technobegeisterte Jugendliche um in "Der Halle" (Berlin - Weißensee) den Beginn einer neuen Dimension der Technoevents zu feiern. Mayday war geboren. Ein Partykonzept, welches sich bis zum heutigen Tag bewährt hat und mittlerweile einmal jährlich über 25. 000 Technojünger aus aller Welt in ihren Bann zieht. Maximilian Lenz, Mayday Resident DJ seit der ersten Stunde, ist nicht nur maßgeblich an der künstlerischen Konzeption jeder Mayday beteiligt, er produziert auch gemeinsam mit Klaus Jankuhn unter dem Namen "Members Of Mayday" die Anthems zu den jeweiligen Veranstaltungen.
WestBams drittes Album "Bam Bam Bam" erschien im Sommer 1994, behauptete seinen Platz unter den 100 meistverkauftesten Platten Deutschlands über vier Monate lang und kletterte im Juli 1994 bis auf Platz 14 in den Deutschen LP- Charts mit über 150. 000 verkauften Einheiten.
Höhepunkt des Jahres 1995 war für WestBam sicher das zehnjährige Bestehen seines Labels Low Spirit Recordings, mit der dazugehörigen Doppel CD "The Age Of The DJ Mixer", auf der WestBam an insgesamt neun Titeln mitgearbeitet hat.
Im Herbst 1996 wurde Maximilian Lenz mit dem renommierten Kulturpreis der größten Berliner Tageszeitung geehrt. Er reihte damit seinen Namen hinter Kulturgrößen wie Bernhard Minettie, Otto Sander oder Mario Adorf ein.
Das Jahr 1997 stellte aber alles bis dato Dagewesene in den Schatten. Im Februar erscheint im Merve Verlag WestBams erstes Buch. Unter dem Titel "Mixes, Cuts & Scratches" spricht WestBam, in eigenen Texten, im Interview mit Rainald Goetz über die Kunst, die Arbeit und das Leben als DJ. Anekdoten, Aufgesprochens, Gefundenes und Ausgedachtes.
Juni 1997: Die Members Of Mayday stürmten mit "Sonic Empire" am 10.06.1997 an die Spitze der Deutschen Verkaufscharts. WestBam hatte es geschafft: Die Nummer 1 in Deutschland, und mit über 500. 000 verkauften Tonträgern wurde "Sonic Empire" mit einer Platinen Schallplatte ausgezeichnet.
Bereits einen Monat später gelang ihm das, was nur wenige Künstler zustande bringen. Mit seiner Hymne zur Loveparade 1997 - "Sunshine" enterte er, gemeinsam mit Dr. Motte, abermals die Top Ten der Deutschen Charts. Zu diesem Zeitpunkt befand sich "Sonic Empire" immer noch unter den zehn bestverkauftesten Platten der Republik. WestBam hatte zeitgleich zwei Tracks in den Top Ten plaziert!
Der krönende Abschluß des Jahres 1997 war zweifelsohne sein Album "We´ll Never Stop Living This Way".
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