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Geschichte des Turizmus
Dátum pridania: | 31.03.2003 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | roli | ||
Jazyk: | Počet slov: | 579 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 2.2 |
Priemerná známka: | 2.95 | Rýchle čítanie: | 3m 40s |
Pomalé čítanie: | 5m 30s |
In den Werken von berühmten Dichtern, wie Koltok, Byron wie auch Goethe, wird die Menschheit dazu aufgefordert, zur Natur zurückzukehren, um damit auch dazu beizutragen wieder in die Alpen zu fahren.
In diesem Zeitalter gehörte das Reisen zum Hobby der obersten „Zehntausend“, die mit Hilfe von Studierten mit guten Sprachkenntnissen gerne in fremde Länder reisten.
Zu den wichtigsten zählten die Städte von HANSON die auch Übernachtungen mit Verpflegung anboten.
Das neue Zeitalter
Anfang des 19. Jahrhundert entwickelte sich die Kommunikationstechnologie – Straßen und Bahnen wurden gebaut um den Reiseverkehr zu erleichtern.
Die Straßen, die über die Alpen führten erleichterten großteils den Verkehr zwischen Norden und Süden.
Im Jahr 1880 reisten viele (Menschen) mit dem Zug. Innerhalb von einem Jahr reisten mehr als 100.000 Menschen mit der Bahn auf der Strecke zwischen Lyon und Paris.
Im Jahr 1841 organisierte Thomas Cook die ersten Massenausflüge aus Leicester nach Larghborough für 570 Personen. Er gründete das erste Fremdenverkehrsbüro, das besonders durch die Reisen nach Europa und nach Indien berühmt wurde.
Karl Baedecker ( 1801-1859 ) veröffentlichte im Jahr 1827 das erste Fremdensverkehrsbuch. Der erste Weltkrieg bremste die Entwicklung des Fremdenverkehrs enorm. Mit Ende des Krieges gewannen die fakultativen Ausflüge an Bedeutung. Der zweite Weltkrieg stoppte ein zweites Mal den Tourismus und erst im Jahr 1950 blühte der Fremdenverkehr wieder auf. Die am meisten besuchten Länder nach dem Krieg waren Italien und die Schweiz. Im Jahr 1950 vermehrten sich die Touristen wieder (massenhaft) und es begann der organisierte Fremdenverkehr.
1963 findet die erste Konferenz für Fremdenverkehr in Rom statt
1974 ´WTO´ Weltorganisation für Tourismus in Madrid
Internationaler Tourismus gilt als Wachstums- und Entwicklungschancen für die Lände der Dritten Welt, aber auch für die andere, die diese touristiche Dienstleistungen betrieben. Es bringt notwendiger Kapital.