c) Werbesubjekte – Zielgruppen – Personenkreis, bei dem geworben werden soll. Wen werden wir ansprechen?
d) Werbemittel – Auswahl der Instrumente, die die Werbebotschaft tragen sollen, z.B. Werbeanzeigen, Werbeanschläge, Werbefilme, Prospekte, Webedurchsagen,... Bei der Auswahl ist wichtig zu beachten
- räumliche Reichwege – Welche Gebiete?
- quantitative Reichweite – Wie viele Personen?
- qualitative Reichweite – Wie viele Personen der Zielgruppe können erreicht werden?
e) Werbeträger – Festlegung der Streumedien, Z.B. Rundfunk, Fernsehen, Presse, Billboards, Kino, Post, Zettelverteiler,...
f) Werbeperiode – Festlegung des zeitlichen Einsatzes - Timing - kurze (weniger als 1 Jahr) – besondere Anlässe – Ausverkauf, Weihnachtsgeschäft - mittlere (ungefähr 1 Jahr) - - lange (mehr als 1 Jahr) – dauerhafte Förderung des Absatzes zyklische Werbung – gewerben, wenn die Umsätze hoch sind antizyklische Werbung – gewerben, wenn die Umsätze zurückgehen
g) Werbebudget (Werbeetat) – Festlegung der für die Planperiode veranschlagten Werbeausgabe. Es gibt 2 Methoden zur Bestimmung des Werbebudgets.- WB als Prozentsatz des einzelten/geplanten Umsatzes
- WB, das in einem bestimmten Verhältnis zum Werbebudget der Konkurrenz ist
- ökonomischer – Umsatz, Gewinn, Zahlen aus der Bilanz
- Werbeberührung – wie viele Personen der Zielgruppe in Berührung kamen
- Werbebeeindruckung – berührte Personen die die Werbung wahrgenommen haben
- Werbeerinnerung – Befragung 1 Monat später Rückkopplung, eventuell Korrektur von Entscheidungen.
Die Phasen:
- Bedarfsweckung
- Bedarfserhaltung oder –Ausweitung
- Bedarfslenkung
Vorteile der Werbung:
- erhöht die Bekanntheit des Produktes
- kann Umsatz erhöhen
- fallende Preise für die veralteten Produkte
Nachteile der Werbung:
- wird als solche Produkte, die der Konsument nicht wichtig braucht
- unüberlegte Käufe
- Verschwendung on Rohstoff und Energie