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Štvrtok, 21. novembra 2024
Deutschland
Dátum pridania: 07.02.2007 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: WIWI
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 819
Referát vhodný pre: Gymnázium Počet A4: 11.1
Priemerná známka: 2.94 Rýchle čítanie: 18m 30s
Pomalé čítanie: 27m 45s
 
Deutschland

Die Einwohnerzahl- 82 000 000
Die Gesamtflache - 356 733 km2
Die Hauptstadt- Berlin
Die Wahrung- EURO

16 BUNDESREPUBLIK
▪ Bádensko-Württembersko
▪ Bavorsko
▪ Berlín
▪ Braniborsko
▪ Brémy
▪ Hamburg
▪ Hesensko
▪ Meklenbursko-Predné Pomoransko
▪ Dolné Sasko
▪ Severné Porýnie-Vestfálsko
▪ Porýnie-Falc
▪ Sársko
▪ Sasko
▪ Sasko-Anhaltsko
▪ Šlesvicko-Holštýnsko
▪ Durynsko

Lage
Deutschland liegt in Mitteleuropa, zwischen 47°16′15″ und 55°03′33″ nördlicher Breite und 5°52′01″ und 15°02′37″ östlicher Länge. Im Norden grenzt Deutschland an Dänemark, im Nordosten an Polen, im Osten an Tschechien, im Südosten an Österreich, im Süden an die Schweiz, im Südwesten an Frankreich, im Westen an Luxemburg und Belgien und im Nordwesten an die Niederlande. Während im Nordwesten die Küsten der Nordsee und im Nordosten die Ostsee die natürlichen Staatsgrenzen bilden, hat Deutschland im Süden Anteil an den Alpen.

Gewässer
Zusammenfluss von Rhein und Mosel bei Koblenz. Deutschland grenzt mit den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein an die Nordsee. Diese ist ein Randmeer des Atlantiks. Zusammen mit dem Ärmelkanal ist die südliche Nordsee das am dichtesten befahrene Seegebiet der Erde. Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein liegen an der Ostsee, einem Binnenmeer, das über den Skagerrak mit der Nordsee verbunden ist. Der Tidenhub an der Ostsee ist wesentlich geringer als an der Nordsee. Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen, deren Einzugsbereiche fast die gesamte Fläche einnehmen. Diese sind der Rhein, die Donau, die Elbe, die Oder, die Weser, und die Ems. Der längste dieser Flüsse ist die Donau. Zusammenfluss von Brigach, Breg und der Donauquelle in Donaueschingen beziehungsweise 2.888 km ab der Breg-Quelle am Rande des Schwarzwaldes nach der Wolga der zweitlängste Strom in Europa. Allerdings verläuft nur ein kleiner Teil der Donau-Gesamtstrecke durch Deutschland. Die Donau mündet ins Schwarze Meer. Alle anderen deutschen Flüsse entwässern in die Nord- oder Ostsee. Die Seen in Deutschland sind Bodensee, Müritz, Chiemsee

Gebirge
Die Alpen sind das einzige Hochgebirge, an dem Deutschland Anteil hat. Hier befindet sich mit der Zugspitze (2.962 m) der höchste Berg Deutschlands. Die Mittelgebirge nehmen tendenziell von Nord nach Süd an Höhe und Ausdehnung zu. Höchster Mittelgebirgsgipfel ist der Feldberg im Schwarzwald mit 1.493 m, gefolgt vom Großen Arber im Bayerischen Wald mit 1.456 m. Gipfel über 1.000 m erreichen außerdem das Erzgebirge, das Fichtelgebirge, die Schwäbische Alb und als Sonderfall der Harz.

Inseln
Rügen, Usedom, Fehmarn, Ostfriss a Nordfriss Inseln und Helgoland.

Klima
Deutschland gehört zur gemäßigten Klimazone Mitteleuropas im Bereich der Westwindzone und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima in Westeuropa und dem kontinentalen Klima in Osteuropa. Das Klima wird unter anderem vom Golfstrom beeinflusst, der die klimatischen Werte für die Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 in Nennig erreicht.

Flora und Fauna

Flora
Eiche am Wegesrand
Da Deutschland in der gemäßigten Klimazone liegt ist seine Flora von Laub- und Nadelwäldern geprägt. Eine einzigartige Ausnahme zu dieser recht einheitlichen Flora bildet die weltbekannte Lüneburger Heide. Die Laubwälder bestehen meist aus Rotbuchen, daneben sind die heute selten gewordenen Auwälder im Bereich der Flüsse und Seen und Eichen-Buchen-Mischwälder typisch. Der Pionierwald wird, vor allem auf sandigen Flächen, vor allem von Birken und Kiefern gebildet. Allerdings werden die früher sehr verbreiteten Laubwälder mittlerweile oft durch Fichtenholzforste ersetzt. Ohne menschlichen Einfluss würde Deutschland wie die meisten Länder der Erde auch hauptsächlich aus Wald bestehen. Neben den natürlich vorkommenden Pflanzen spielen heute eine Reihe von eingeführten Arten wie die Robinie eine zunehmende Rolle in der Vegetation. Nutzpflanzen sind unter anderem die aus Amerika eingeführte Kartoffel, der Mais und der Apfelbaum.

Fauna
Die meisten in Deutschland heimischen Tiere leben in den gemäßigten Laubwäldern. Im Wald leben unter vielen anderen Arten verschiedene Marderarten, Dam- und Rothirsche, Rehe, Wildschweine sowie Füchse. Biber und Otter sind seltener gewordene Bewohner der Flussauen.

Politik
Staatsorganisation
Hauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Nach Artikel 20 GG ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer, sozialer und rechtsstaatlicher Bundesstaat. Es gibt 16 teilsouveräne Länder, von denen fünf wiederum in insgesamt 22 Regierungsbezirke untergliedert sind. Die staatliche Ordnung regelt das Grundgesetz. Staatsoberhaupt ist der Bundespräsident mit repräsentativen Aufgaben. Protokollarisch gesehen folgen ihm der Präsident des Deutschen Bundestages, der Bundeskanzler und der jeweils amtierende Bundesratspräsident, der gemäß Grundgesetz den Bundespräsidenten vertritt. Der Regierungschef Deutschlands ist der Bundeskanzler. Er (oder sie) besitzt die Richtlinienkompetenz für die Politik der Bundesregierung (Kanzlerdemokratie).

Bundespräsident- Horst Köhler
Bundeskanzlerin- Angela Merkel (CDU)

Die politischen Parteien
▪ Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) wurde 1945
▪ Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wurde 1863
▪ Die Freie Demokratische Partei (FDP) wurde 1948
▪ Ľavicová strana
▪ Spoločenstvo90/Zeleni

Städte und Ballungsräume
Die fünf größten Städte sind (Stand Dezember 2005):
1.Berlin mit 3.392.425 Einwohnern
2.Hamburg mit 1.738.483 Einwohnern
3.München mit 1.288.307 Einwohnern
4.Köln mit 975.907 Einwohnern
5.Frankfurt am Main mit 651.087 Einwohnern

Die fünf größten Metropolregionen sind (Stand 1. Januar 2005):
1.Rhein-Ruhr mit 11.785.196 Einwohnern
2.Rhein-Main mit 5.822.383 Einwohnern
3.Berlin/Brandenburg mit 4.262.480 Einwohnern
4.Hannover-Braunschweig-Göttingen mit 3,9 Mio Einwohnern
5.Sachsendreieck mit 3,5 Mio Einwohnern

Sprache
Die in Deutschland gebräuchliche Sprache ist Deutsch. Es ist Amtssprache, wird als Standardsprache in den überregionalen Medien und als Schriftsprache verwendet. Als Sprache des Alltags wird es in vielen Regionen fast ausschließlich gesprochen (oft regional leicht eingefärbt), während in anderen Regionen daneben eine der vielen deutschen Mundarten verwendet wird. Neben der deutschen Sprache sind regional auch die Sprachen der seit langem in Deutschland ansässigen Minderheiten als offizielle Sprachen anerkannt, wie Dänisch, Friesisch und Sorbisch. Gleiches gilt für das Niedersächsische (Plattdeutsch), das teils als eigenständige Sprache, teils aber auch als niederdeutscher Dialekt betrachtet wird. Die Zahl der Sprecher dieser Gruppen ist jedoch vergleichsweise klein und tendenziell abnehmend. Diesem Trend soll durch Unterricht in Kindergarten und Grundschule entgegengewirkt werden. Andere ehemals verbreitete Sprachen wie Moselromanisch (im 11. Jahrhundert ausgestorben), Polabisch (im 18. Jahrhundert ausgestorben) oder Jiddisch werden heute nicht mehr gesprochen.

Religionen und Weltanschauungen
Die Mehrheit der deutschen Staatsbürger gehört offiziell einer christlichen Konfession an: Römisch-Katholische Kirche 31,5 % (tendenziell überwiegend in West- und Süddeutschland), Evangelische Kirche in Deutschland (Lutheraner, Reformierte und Unierte) 31,1 % (tendenziell vor allem in Nordwest- und historisch in Ostdeutschland), orthodoxe Kirche und orientalische Kirchen insgesamt 1,14 %, Neuapostolische Kirche 0,46 % und ein geringer Anteil von Angehörigen christlicher Freikirchen. Die Anzahl praktizierender Christen ist weit geringer, da viele Deutsche nur aus traditionellen Gründen einer der beiden Amtskirchen angehören: Nur durchschnittlich 3,8 Mio. Menschen besuchten 2004 die sonntäglichen Gottesdienste der Kath., 1 Mio. jene der Ev. Kirche. Etwa 31 % der Bevölkerung gehören keiner Religionsgemeinschaft an.
 
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