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Schule und Bildung

Wenn entscheiden sich Eltern, dass sie Kinder haben wollen, es beginnt fur sie eine wichtige und schwere Lebensetappe. Sie mussen seine Kleine fur das Leben vorbereiten. Aber einen grossen Lebensteil verbringen Kinder in der Schule. Viele Eltern mussen Geld verdienen, damit sie ihre Kleine ernahren haben. Meistens gehen die Mutter auf den Mutterurlaub, die Vater mussen ihre Familie ernähren. Aber manchmal ist es auch verkehrt. Wenn ein aus den Eltern verdient wenig Geld, es bleibt nur so eine Moglichkeit, dass beide Eltern in die Arbeit gehen mussen. Wenn ihre Kinder sind von 1 bis 3 Jahren alt, sie konnen zuerst in die Kinderkrippe gehen. Dort lernen sie erzahlen, spielen, essen und viele andere fundamentale Sachen. Weiter konnen sie in dem Kindergarten vorankommen. Sie lernen dort schon eine Fremdesprache, aber nur irgendwo. Wenn war ich klein, ich habe Englisch im Kindergarten gelernt. Wir haben viel gesungen und gezeichnet. Ich hatte dort nachmittag einen Schlaf nicht gern, ich musste immer etwas machen. Oft haben meine Eltern mich mit dem Bleistift gefunden. Das war ein schoner Zeitraum.

Dann beginnt eine neue Lebensetappe-die Grundschule. Jetzt mussen Kinder viel mehr lernen. Auf die erste Stufe gehen die Kinder, die sind von 6 bis 10 Jahren alt. Hier lernt ein Lehrer bald alle Lehrfächer. Aber auf der zweite Stufe sind Kinder von 11 bis 15 Jahren alt und haben mehr Lehrfächer, die lernen andere Lehrer. Auf der Grundschule ist ein Hort, wo Kinder spielen, ihre Hausaufgaben machen und auf ihre Eltern warten. Im neunten Schuljahr sind Kinder in der Pubertät. Auf diese Kinder warten Aufnahmeprufung. Sie mussen sich weiter bilden. Sie konnen sich fur ein Gymnasium, eine Fachschule oder eine Berufschule entscheiden. Ich habe mich auf der Grundschule nicht entscheiden gewusst, wo mochte ich gehen. Zum Schluss entscheide ich mich fur medizinische Fachmittelschule in Banska Bystrica. I ch studiere wie ein medizinischer Laborant. Auf unserer Schule studieren auch Massager und Pharmazeuten. Das ist ganz gute Schule, aber wir mussen dort zu lange sein. Wir konnen nichts machen, unsere Externen konnen bald nicht kommen, sie mussen zuerst seine Arbeit im Krankenhaus beenden. Viele Studenten widmen sich anderen Tätigkeiten in der Schule, aber manche haben auch ausserschulische Tätigkeiten.

Ich schaffe nichts, ich muss viel lernen. Am Montag beginne ich um 8 Uhr 15 Minuten. Ich habe die Hematologie, Histologie, Mikrobiologie und vier Stunde der klinischer Biochemie. Ich beende um 16 Uhr. Am Dienstag beginne ich schon um 7 Uhr 20 Minuten,i ch habe die Ubungen aus der Mikrobiologie, klinische Biochemie, Deutsch, Mikrobiologie und die Ubungen aus der Histologie. Ich beende wieder um 16 Uhr. Am Mittag beginne ich um 9 Uhr 10 minuten mit der Hematologie, weiter Slowakisch, Deutsch, die Ubungen aus Hematologie und ich beende um 17 Uhr 40 Minuten. Am Donnerstag beginne ich ebenso wie am Mittag, aber nur jede zweite Woche. Ich habe erste Hilfe, physikalische Chemie, Organisation des Gesundheitswessen und Deutsch. Ich beende um 15 Uhr 5 Minuten. Und am Freitag beginne ich ebenso wie am Dienstag, ich habe Mikrobiologie, Slowakisch, Deutsch, physikalische Chemie, Biochemie, Staatsburgerkunde und die Ubungen aus der ersten Hilfe. Meine Woche ist also anspruchsvoll.

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