Die Kommunikation
Es ist Selbstverständlichkeit, dass wir uns mit anderen Menschen verständigen können. Die verschiedenen Möglichkeiten und Formen von Verständigung, werden unter dem Begriff „Kommunitakion“ zusammengefasst. Die Kommunikation ist der Weg, wie wir mit unserer Umwelt in Kontakt treten. Menschliche Kommunikation basiert auf Sprache.Wir mussen und brauchen mit anderen Menschen kommunizieren, damit wir die Beziehungen bilden und entwickeln, die Probleme losen, unsere Kenntnise geben den anderen Leuten weiter.
Die Verständigung durch die Wortsprache (mündlich oder schriftlich) wird als verbale Kommunikation bezeichnet. Die mündliche Kommunikation wird immer durch die Körpersprache ergänzt. Eine Ausnahme ist ein klassisches Telefongespräch.
Auch durch unsere Gesten und unsere Mimik, Blickkontakte, unser Tasten, unsere Kleidung und Aussehen senden wir wichtige Botschaften an unsere Umwelt. Diese Tatsachen können unsere Gedanken, Gefühle, Willenäusserungen sichtbar machen. Die Verständigung durch Körpersprache, Bildsprache oder Symbole, die wortlos vor sich geht, wird als nonverbale Kommunikation bezeichnet.
Nicht zu übersehen sind rituelle Gestensysteme, die im Rahmen einer geschlossenen Gruppe verwendet werden. Diese findet man bei Kinderspielen, beim Sport oder in der Kirche. Weiter können die Taub-Stummen-Systeme erwähnt werden, die künstlich vereinbart wurden und immer dann zur Anwendung kommen, wenn die verbale Kommunikation entweder erschwert oder sogar nicht möglich ist.
Wir kennen nicht nur verbale und nonverbale Kommunikation. Die Kommunikation hat verschiedene andere Formen wie zum Beispiel:
1) Gebärdensprache – dabei sind der Gesichtsausdruck, Handgebärden und Bewegungen des Oberkörpers von grosser Bedeutung. Also hier gehören:
oTippen mit dem Zeigefinger an die Stern oSchulterzucken oZeigefinger gegen eingene Brust oZeigefinger gegen eine andere Person oZeigefinger vor dem Mund oDie Hand mit gestreckten Fingern Winter dem Ohr
2) Bildzeichen : hier gehören Bildern
3) Abkürzungen – wie zum Beispiel:
EU – Europische Union IT – Informationstechnologien SR – Slowakische Republik
4) Fremdwörter
Lateinische Wörter: Apparat, Notar, Renovation Griechischen Wörter: Physik, Geographie, Psychologie Franzözischen Wörter: Garderobe, Kostüm Die Sprache der Kaufleute: Konto, Valuta, Bankrott In Politik: Legislative, liberál, konservativDie Sprache würde ursprünglich nur mündlich verwendet, später auch schriftlich. Trotzdem auch heute wird sie vorwiegend in gesprochener Form benutzt. Schriftliche Form ist nötig und benutzt man in den Geschäftsbriefen, in persönlichen Briefen, SMS, E-mail,usw. Beim Gespräch machen die Leuten viele Fehler zum Beispiel : wir sind unaufmerksam, wir reden beide zur gleichen Zeit., wir stören oft eine Intimzone des Partners.
Zum Kommunikation braucht man die Kommunikationspartner,die wir als Sprecher und Hörer bezeichnen. In Gesprächen ist es möglich, dass Sprecher und Hörer ihre Rolle oft tauschen. Es geht um eine dialogische Form der Kommunikation. Wenn man keinen Partner zum Sprechen hat, so spricht man von einem Monolog. Viele Möglichkeiten zur dialogischen Kommunikation bieten die Medien(Presse, Rundfunk und Fernsehen). Fast jeder über Dreissig hat Kommunikationsprobleme mit den Kindern und Jugendlichen, die miteinander sogennantes Disco - Deutsch sprechen. Die Vokabeln als meiner Kaftan (meine Jacke), keine Matte (kein Geld), eine riesige Tussi ( ein hübsches Mädchen) sind schwer verständig auch einem Teil der Jungen Mitschülern. Die junge Leute haben gern eine eigene Sprache, die zwischeneinander benutzen.
Auf der Strasse und im Haushalt spricht man spontan, freundlich und Orfen. Vielmals benutzt man Dialekte und Umgangssprache. Es geht um die Gespräche zwischen Bekannten, Freunden, Kollegen oder Familienmitglieder. Die junge Leute sollen mit den Älteren mit Uhre und ernst sprechen. Wenn Junge humorvoll sind, können sie nicht wissen, ob Ältere ihren Spass verstehen.
In der Schule und im Amt muss man Hochslowakisch sprechen und keine Dialekte oder Umgangssprache verwenden. In den ausnahmsweisen Situationen soll man unsere Sprache immer anpassen, aber den vulgären Vokabeln und Schimpfen lieber vorbeugen. Die Sprache verrät auch viel über den Menschen.
Die neuen Informations und Kommunikationstechnologien erweitern das Gestaltungsfeld für zwei menschliche Grundbedürfnisse. Kommunikation und Mobilität. Mit der Hilfe der neuen Medien werden wir überall erreichbar, können an beliebigen Orten und zu beliebigen Zeiten arbeiten. Die neuen Medien zum Beispiel Mobil und Bildtelefone, Intranet, Internet, E-mail, wirken auf das Kommunikationsverhalten der Menschen aus. Die Leute aus verschiedenen Orten der Welt können sich gegenseitig durch Internet kennenlernen. Hauptsächlich die Älteren fühlen sich nicht mehr so einsam und verlassen. Sie können auch andere Meinung zu ihrem Problem sehr schnell gewinnen und so besser sich orientieren. Reden,, plaudern, schwätzen, heisst Chatten. Für viele Leute bringt Relax und Entspannung. Computernetze und Zusatzgeräte bieten velen Menschen, die den Personalcomputer nutzen, schnelle Übertragung einer grossen Auswahl von Daten.
Kommunikation unterscheidet man in unmittelbare und mittelbare Kommunikation. Als unmittelbare Kommunikation bezeichnet man sogenannte „face to face“ Kommunikation. Im Unterschied dazu ist die mittelbare Kommunikation medienvermittelt und verliert an Bezug zu konkreten Personen und Situationen.
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