Berufe
- sehr aktuell
- man muss sich richtig entscheiden, was man weiter machen will (ich meine, dass sehr unangenehm und schlecht ist, wenn man das macht, dass ihm keine Lust macht)
- Studenten haben verschiedene Träume und Vorstellungen, was sie im Beruf erreichen wollen
- sie wollen die Welt verändern = heutige Jugend hat große Ambition
- heute wollen mehrere Jugendliche an die Uni oder Hochschule gehen, sie wollen den Titel bekommen – „mit dem Titel“ geht es leichter
- es ist gut zuerst studieren und dann ein gutes Arbeitsstelle zu finden
- bei der Berufswahl spielen große Rolle (bei unser Arbeitsstelle)
- gute Arbeitsbedingungen
- gutes Betriebsklima
- kurze Fahrt zur Arbeit
- Ausbildung
- Karriere, Kollegen, Freizeit, Arbeitszeit
- interessante und selbständige Arbeit, soziale Sicherheit
- sichere Arbeitsplatz
- alles zusammen geht nur selten
- man entscheidet zwischen der geistigen und körperlichen Arbeit
Körperliche Arbeit
- Maler, Mechaniker, Handwerker,…
- das sind die Leute, die mannuel arbeiten
- Koch, Kellner, [Schmied, Müller, Bäcker – es war früher in der Slowakei], [Polizist, Soldat – so geht es in der USA]…
- das sind tradizionalle Berufe
- sie gehen von einer Generation an die anderen
- sie erhalten sich jahrelang (von Vater an der Sohn)
- aus Ausbildung brauche man eine Fach – oder Berufschule schließen
Was bringt uns die körperliche Arbeit:
+man muss nicht das Gehirn angestrengen
+man hat gewöhnlich eine feste Arbeitszeit
+wenn man diese Arbeit endet, darf er zu Hause ausruhen, man nimmt fast keine Arbeit zu Hause mit
-sie belastet den Körper
-man macht immer dieselbe Arbeit = Schablonearbeit (stereotyp.práca)
-sie macht die Leute müde
- am meistens arbeitet man in die Schichten
Geistige Arbeit
- über von allen aus
- Ärzten, Lehrer, Psychologe, Ingenieur,… = das Gehirn (mozog) angestrengen
- wir können beeinfluß werden (byť ovplyvnený) – von den Eltern, Freunden, von der Situation, von den Zufall
- man muss eine Motivation für die Berufswahl haben:
- gute Gehalt
- man will sich durchsetzen in der Arbeitswert
- die Leute arbeiten am meistens in Dienstleistungen
- sie wollen nicht manuell arbeiten, sie wollen ihre Vorstellungen und Fantasie durchbringen
Was bringt uns die geistige Arbeit:
+ gute Chanzen etwas erreichen
+man realisiert ihre Vorstellungen
+man darf neue Leute kennenlernen
+mehr Möglichkeiten ins Ausland fahren, interessante Plätze sehen
-man hat keine feste Arbeitszeit
-sie beeinflußt das Privatleben
-diese Arbiet endet nicht im Arbeitsplatz, man muss oft seine Arbeit auch zu Hause bringen (z. B. einen Lehrer oder Profesor muss die Klassenarbeit zu Hause korrigieren; einen Ingenieur muss die Projekte auch nach der Arbeit machen; einen Marketingmanager muss immer etwas zu erledigen, einen Dolmetscher nimmt oft zu Hause viele Prospekte übersetzen…)
Arbeitsmarkt- der Arbeitsmarkt zeigt uns welche Berufe gefragt werden
- früher haben die Leute in der Landwirtschaft gearbeitet
- heute arbeitet man mehr
a) in den Industrie
b)in Dienstleistungen
c)in Fremdenverkehr
- was alles hat sich verändert: es gibt neue Technologie, Erfindungen und Rationalizierung – die Arbeitskräfte werden eingespart
- man ist auf das Geld angewisen (človek je odkázaný na peniaze)
Was soll die Firma anbieten?- ein auskömmliches Gehalt
- 13. Monatsgehalt
- Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub
- Betriebskantine
- ausgezeichnete Karrierchanzen
- interessanten Arbeitsplatz mit Zukunft
- Arbeit in 5 Tage pro Woche
- Betriebsrente
- Tennisplatz, Schwimmbad usw.
- das Geld auch für Überstunde
Arbeitssozialsicherheit
- entsteht wenn das Angebot an Arbeitskräften größer ist als ohne Nachfrage (dopyt)
- in der letzten Zeit gibt es selten Lebenslage Berufe
- die Leute sicnd gezwungen mehrere Berufe ausprobieren
- wegen der ekonomischen Situation die Firma ist in die ? gegangen, sie werden entlassen, sie ziehen uns, sie sind mit der Arbeit unzufrieden
- Arbeitslossicherheit kann zu immeren Unzufriedenheit führen (zu psychische Störungen, zu Alkoholismus oder zur Drogen…)
Arbeitslosigkeit
- das ist ein Weltproblem
- die Regierungen der Ländern müssen sich damit beschäftigen
- früher muss jeder Mensch eine Arbeit haben
- heute ist die Arbeitsquote hoch – auch die junge Leute wollen arbeiten, aber die Stellenangebote sind so niedrig, dass sie bei uns keine Arbeit bekommen können, deshalb reisen sie weg – ins Ausland = so verliert der Staat die Arbeitskräfte und qualifizierte Menschen
Bewerbung
- sich bewerben – das heißt aktiv sein!
Ein paar Tipps bei der Bewerbung:
a)zuerst muss man seine Fähigkeiten, Kenntnisse, Wissen, Begabung (nadanie) realistisch einschätzen (oceniť)
b)man soll sich beim Arbeitsamt informieren (in der Presse über Stellenangebot lesen)
c)man soll das Internet nützen, welche Firmen in Frage kommen
d)man soll diese Firmen anrufen
e)man schreibt ein Bewerbungsschreiben = dazu gehören noch andere Unterlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, Lichtbild, Anlagen
4 Phasen
1.Einteilung (woher haben sie über die Stelle erfahren)
2.Angebot (was kann ich der Firma anbieten)
3.Begründung (warum will ich in die Firma arbeiten)
4.Schluss (über die Einladung zu einer Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen)
Mit freundlichen Grüßen … (auch Unterschrift!) Ort, Datum
Vorstellungsgespräch
- man muss ein bißchen Talent beim „sich verkaufen“ haben, eine große Protion Glück
Welche Regeln gelten für die Bewerber?
- man soll pünnktlich sein
- dezent eingekleidete sein
- nicht auffälich, extravagant
- man soll das händlich abschalten
- keine Kaugummi
- nicht schimpfen
- optimal sprechen
- sich nicht ängstlich benehmen
- in die Augen schauen
Arbeitszeit
- man kann in die Schichten, wochentlich, monatlich oder saisonmäßig arbeiten Schichtenarbeit (Bäcker, Kellner, … = das sind die Arbeiten in Fabriken, in kurzen Entfernungen)
+guter Verdienst
+es ist viel besser, wenn man nicht wochentlich arbeitet
-nicht so gutes Familienleben
-man muss alles der Schichtenarbeit anpassen
-immer nervör
-weniger Zeit für Freunde
-Schlafstörungen
Wochentliche Arbeit (als Maurer, Maler,…¬ oder wenn man für die Arbeit weite Entfernungen fahren muss)
+man hat freie Wochenende
+guter Verdienst
-man ist von seiner Familie getrennt
-schlechtes Familienleben
Monatliche Arbeit (Berufskraftfahrer, … oder auch wenn man für die Arbeit weite Entfernungen fahren muss)
+ es ist praktisch im Ausland arbeiten
+man kann viel Geld verdienen
+man muss feste Familie haben
+man muss eine Stichpunkt in der Familie haben
-sehr lange von der Familie und Freunde getrennt
-oft kann man nur telefonieren, oder Brief schreiben
-es kann ni ht nur physische, sondern auch psychische Belastung sein
- in manchen Arbeitsstellen endet die Arbeitszeit niemals – sie müssen immer in der Bereitschaft sein (byť v pohotovosti) – es belangt der Soldaten, Polizisten, Ärzten uwa. an
Freizeit
- das ist die Zeit, die man nicht am Arbeitsplatz, aber auch nicht mit Kochen, Abwaschen, beim Saubermachen oder beim Einkaufen verbringt
- man schätzt ihn
- den Berufstätigen fehlt die Freizeit
- außerdem man arbeitet, muss oft auch mit seiner Familie sich beschäftigen
- und wenn man endlich Freizeit hat, verbingt man ihn zu Hause vor dem Fernseher
Fortbildung, Weiterbildung
- die Ankunft der neuen Technologien bringt auch das Interesse der Firmen für Fortbildung seiner Angestellten
- man soll an der Weiterbildung gehen
- dort lernt er neue Technologien benutzen, mit modernen Maschinen arbeiten
- man wird mit Errungenschaften (výdobytky) dieser Ära (éra) bekannt
- in der geistige Arbeit sind die Kurse organisiert
- man besucht viele Fremdsprachenkursen, aber auch Fortbildungen, Seminaren
- moderne Maschine sparen nicht nur Zeit und Arbeitskräfte, sondern auch Geld
- man muss nicht so schwer arbeiten, alles macht eine Maschine