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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Feste und Bräuche
Dátum pridania: 04.02.2008 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: Biba23
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 444
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 5
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 8m 20s
Pomalé čítanie: 12m 30s
 
Zum traditionellen Baumschmuck gehörten Glaskugeln, Glasspitzen, Kerzen, Wunderkerzen, Engelshaar, Weihnachtsketten, Pfefferkuchen, Weihnachtskollektion, aber auch Äpfel, Nüsse und selbst gemachter Baumschmuck wie z. B. Strohsterne oder das Hefegebäck.

Zu Mittag isst man nur ein einfaches Gericht. Das hat auch seinen Grund. Früher war dieser Tag ein Fastentag. Man durfte nicht essen. Die Eltern haben ihren Kindern versprochen, dass sie abends ein goldenes Schweinchen sehen können, wenn sie den ganzen Tag gefastet haben.

Nachmittags gehen viele Leuten in die Kirche, um sich die Weihnachtskrippe anzuschauen. Gegen Abend erreicht die festliche Stimmung ihren Höhepunkt. Gegen 18 Uhr setzt dich die ganze Familie an den festlichen gedeckten Tisch, um zu Abend zu essen. Die Speisen sind traditionell: Fischsuppe und panierter Karpfen mit Kartoffelsalat. Dann probiert man Plätzchen, Pfefferkuchen, Apfelstrudel, man isst auch Obst, nackt Nüsse usw.

Nach dem Abendessen beginnt die Bescherung. Es klingelt das Glöckchen, die Krenzen am Christbaum werden angezündet, man singt Weihnachtslieder. Unter dem Weihnachtsbaum liegen schön eingepackte Geschenke, die später verteilt werden. Den kleinen Kindern erzählt man, dass sie vom Christkind oder vom Weihnachtsmann sind. Alle anderen wissen gut, dass man sich gegenseitig beschenkt.

Mit Weihnachten sind auch zahlreiche Bräuche verbunden. Sie geraten leider allmählich in Vergessenheit. Einige davon werden noch gepflegt: Apfelzerschneiden, Pantoffelwerfen oder ein Kuss unter dem Mistelzweig, der Glück bringen soll. Spät in der Nacht geht man in die Kirche zum Gottesdienst, zur Christmesse. Der Heilige Abend geht langsam zu Ende. Die weihnachtliche Stimmung dauert noch am 25. und 26. Dezember, an dem ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. Verwandte, aber auch Freunde oder gute Bekannte kommen an diesen Tagen zusammen. Man isst Gänse- oder Putenbraten, dann sitzt man oft am Weihnachtsbaum, trinkt Kaffe, kostet das Weihnachtsgebäck und den Stollen. Man erzählt dabei, wie man den Heiligen Abend verbracht hat und was man vom Christkind oder vom Weihnachtsmann bekommen hat. Erst am 6. Januar, dem Heiligen Dreikönigstag, wird der Christbaum abgeschmückt.


Silvester, Neujahr

Der 31. Dezember, der Silvestertag, ist der letzte Tag im Jahr. Während Weihnachten überwiegend zu Hause im engen Familienkreis gefeiert wird, feiert man Silvester gern in Gaststätten, Wochenendhäusern oder im Gebirge. Zur Silvesterparty werden Freunde und Bekannte eingeladen. Ob zu Hause oder im Restaurant feiert man den Jahreswechsel lustig und laut. Man isst und trinkt, tanzt und singt, spielt verschiedene Gesellschaftsspiele oder sieht fern.

Um Mitternacht knallen Champagnerkorken, man führt die Gläser mit Sekt, stöβt aufs neue Jahr an und wünscht sich viele Glück. Dann gehen v. a. junge Leuten hinaus auf die Straβe oder auf den Balkon. Dort werden verschiedene Feuerwerkskörper abgebrannt. Der Lärm hat seine historisch-mythologische Quellen. Ursprünglich sollte man damit böse Geister vertreiben. Der Rutsch ins neue Jahr ist auch mit guten Vorsätzen verbunden. Man nimmt sich, manches anders und besser zu machen. Dabei, sowie bei der Erfüllung aller unserer Wünsche, sollen uns verschiedene Maskottchen helfen: das Schweinchen, das Hufeisen, der Schornsteinfeger oder das vierblättrige Kleeblatt.

Die Silvesterfeier, die bis in die frühen Morgenstunden dauert, kann auch ihre Schattenseiten haben. Durch zuviel Essen kann man den Mangen verderben und durch zuviel Trinken kann man am nächsten Tag ganz schön verkatert sein. Kein Wunder, dass man den Neujahrstag zur Erholung nutzt.


Ostern

Ostern ist ein bewegliches Fest. Es wird am ersten Wochenende nach dam Frühlingsvollmond gefeiert, der dem 21. März folgt. Die Christen feiern zu Ostern die Auferstehung von Jesus Christus aus seinem Grab. Ostern war jedoch seit langem das Fest des Frühlings. Auch die Osterbräuche sind schon vor dem Christentum entstanden. Am Ostermontag gehen die Jungen von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begieβen sie mit Wasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier oder bunte Bänder. In Deutschland bringt der Osterhase bunt-bemalte Eier und versteckt sie im Garten, damit die Kinder sie suchen können. Sowohl der Osterhase als auch die Ostereier sind alte Fruchtbarkeitssymbole. Zu Ostern werden die Wohnungen mit grünen Birkenzweigen, Osterkränzen und ausgepusteten, bemalten Eiern geschmückt. Auf dem Tisch dürfen nicht das Osterbrot und das Oster-lämmchen fehlen.
 
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