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Marketing

Inhalt

Einführung Seite 3
Historie der Zuckerfabrik Trnava, AG Seite 3
Tätigkeit der Zuckerfabrik Trnava, AG Seite 4
Marketing Seite 5
Marketing – Strategie des Unternehmens Seite 5
Preispolitik des Unternehmens Seite 5
Distributionspolitik des Unternehmens Seite 7
Abschluss Seite 11
Beilage Seite 12























Einführung
Von 9. September bis 20. September habe ich das Praktikum in der Gesellschaft –Zuckerfabrik Trnava absolviert. Der Inhalt des Praktikums war die Nutzung meiner jetzigen Kenntnisse und Geschicklichkeit und das Gewinnen neuer Erfahrungen.


Historie
Die erste Erwähnung über die Zuckerherstellung in Trnava stammt aus dem Jahr 1830, als die Gebrüder Waymar die Zuckerfabrik gründeten. Die Manufakturfabrik beschäftigte damals 30 Arbeiter, verarbeitete jährlich 2000 t Zuckerrüben und stellte 45 – 70 Tonnen Rohzucker her. 1865 wurde diese Zuckerfabrik geschlossen.
Ein Konsortium der trnavaer Unternehmer gründete 1869 eine Zuckerfabrik, die 380 Beschäftigte hatte, 10 000 t Rüben verarbeitete und produzierte 900 t Zucker. Die Zuckerfabrik wurde modernisiert und es wurde die Diffusionstechnologie eingeführt. Ein Brand stellte die Produktion für ein Jahr ein. 1910 wird die Zuckerfabrik Trnava zu einem der größten Lebensmittelbetriebe Ungarns. Sie exportierte an den Balkan, nach England und Indien. 1912 verarbeitete die Zuckerfabrik schon 351 100 t Rüben und stellte 40 000 t Rohzucker her. Diese Konjunktur hielt bis zum 1. Weltkrieg an.
Nach dem Krieg wurde zum zweitem mal vollständig modernisiert, man begann mit der Herstellung von weißem Zucker, die Raffinerie und die Elektrifizierung wurden beendet, es wurden eine Würfelanlage und eine Mühle errichtet.
Während der großen Wirtschaftskrise in den dreißiger Jahren dauerte die Kampagne nur 20 Tage und es wurden nur 42 000 t Zuckerrüben verarbeitet. Tätigkeit

Die Gesellschaft Zuckerfabrik Trnava AG., war gegründet und in dem Handelsregister eingetragen am 1.

Mai 1992.

Die Gesellschaft ist ein Bestandteil dieser Gruppe von Gesellschaften:
Haupt Muttergesellschaft Direkte Muttergesellschaft
Nordzucker AG WORD AG

Aus der Buchhaltung für das Jahr 2001 ergibt sich ein Verlust in der Höhe von 294 521 000 Sk und das Wirtschaftsergebnis der vergangenen Jahre – auch Verlust in der Höhe von 56 297 000 Sk.
Die Fähigkeit der Gesellschaft die Tätigkeit fortzusetzen hängte von dem ab, ob ihr auch weiterhin eine finanzielle Beihilfe gewährt sein wird. Der Hauptaktionär, die Firma WORD AG, hat bestätigt das sie auch weiterhin eine finanzielle Beihilfe leisten wird, und das bis 1 Jahr von 31. 12. 2001. Der Vorstand empfahl der Hauptversammlung am 14. Dezember 2001 die Fusion der Gesellschaft Zuckerfabrik Trnava AG mit der Gesellschaft Zuckerfabrik Šurany AG. Die Hauptversammlung genehmigte die Empfehlung der Fusion der beiden Gesellschaften dessen Namen wird - Zuckerfabrik Trnava AG und das Grundvermögen beträgt 1 717 000 Sk. Der Vorstand ist überzeugt das infolge dieses Prozesses keine weiteren Verluste für die Gesellschaft entstehen werden. Die Fusion der Gesellschaft mit der Gesellschaft Zuckerfabrik Šurany war im Handelsregister am 13. März 2002 eingetragen und
Ist gültig ab 13. März 2002.


Marketing


Marketing - Strategie des Unternehmens


Sie bestimmt die Ziele die das Unternehmen auf dem Markt erreichen will.

Die Hauptziele des Unternehmens sind: eine genügende Menge des Zuckers zu produzieren um ihn dann schnellstens verkaufen, bzw. bis Beginn der nächsten Kampagne. Es wird benutzt:
- Die Strategie der Marktausnutzung – der Betrieb versucht seine Absatzsituation auf bisherigem Markt mit bisherigen Produkten zu stärken. (Erhöhung des Absatzes erfolgt durch: Verbesserung der Absatzmethoden, Preiskonkurrenz, Verbesserung der Dienstleistungen und so weiter.)

- Die Strategie der Marktausbreitung – der Betrieb versucht mit jetzigen Produkten auf neuen Märkten. (Hier werden Werbung, Absatzdienstleistungen und andere Mittel benutzt.)


Preispolitik des Unternehmens


Hier wird der Preis des Produktes und die möglichen Rabatte geregelt.

Der Preis wird immer so aufgestellt das der Betrieb seine Kosten deckt und dem Gewinn erzielt. Wenn die Nachfrage nach dem Zucker schwach ist, sink der Preis und so kann passieren das der Betrieb nicht fähig ist die Kosten zu decken und der Betrieb muss einen Kredit von der Bank beantragen.


Der Preis richtet sich nach drei Bedingungen:

1. Er hängt von den Kosten des Betriebes (Hauptgrund):
- Hier wird der Mindestpreis errechnet als der Unterschied zwischen den Kosten und Gewinn.

Dazu wird der Zuschlag in % zugerechnet damit der Betrieb auch einen Gewinn erzielt.

2. Er hängt von dem Preis der Konkurrenz:
- Die Preise der Konkurrenz sind das obere Limit.
- Die Maas der Anwendung dieses Preises hängt von:
§ Den Typ des Marktes
§ Der Marktelastizität
§ Dem Stadium des Lebenszyklus (auch wenn sich diese Bedingung mit Zucker nicht anwenden kann.)

3. Er hängt von der Nachfrage nach den Produkten:
- Hier muss der Betrieb die Größe und die Empfindlichkeit der Nachfrage auf die Veränderung des Preises kennen, damit ist die Nachfrageelastizität verbunden.


Mit dem Preis der Ware sind auch verschiedene Ermäßigungen eng verbunden.
Benutzt werden:
- Rabatte
Ermäßigungen die sich aus:
- Lieferbedingungen
- Zahlungsbedingungen
- Finanzierung des Absatzes
ergeben.

Rabatt – ist immer ein Nachlass vom Preis

Lieferungsbedingungen – z.B., wenn der Abnehmer mit eigenem Auto für die Lieferung kommt, bekommt er einen Nachlass vom Preis.

Zahlungsbedingungen
- abgemachte Nachlässe für schnelle Zahlung
- Abmachung des Nachlasses für späte Lieferung

Finanzierung des Absatzes – z.B., der Lieferantenkredit


Distributionspolitik des Unternehmens


Absatzgebiet des Betriebes teilt sich in:
· Betriebliche Absatzwege
· Außerbetriebliche Absatzwege


Betriebliche Absatzwege

Die Zuckerfabrik Trnava AG, hat für die Distribution des Zuckers eigene Distributionsorgane und die sind:

Absatzabteilung und die betriebliche Verkaufsstelle.


Absatzabteilung


Die Bestellung
Firma Word AG übergibt der Absatzabteilung der Zuckerfabrik Trnava AG eine Bestellung auf Zucker für einen konkreten Abnehmer. Die Mitarbeiter der Absatzabteilung vergleichen die Bestellung mit Vorrat im Lager, ob sie so viel liefern können. Wenn der Vorrat reicht bestätigen sie die Bestellung. Jeden morgen bekommen sie Informationen über die Produktion. Die Schwankungen auf dem Lager werden in dem Computer eingegeben und wenn nicht genügend Zucker da ist wird er von anderen Zuckerfabriken nachgekauft. Nachkaufung
Das fehlende Sortiment wird von der Absatzabteilung nachgekauft aufgrund einer telefonischen oder Fax- Forderung. Die Lieferanten der Zuckerfabrik sind:
· Zuckerfabrik Šurany – 1 kg und 15 kg Packungen des Staubzuckers
· Zuckerfabrik Trenčianska Teplá – 5 kg, 15 kg und 0,5 kg HP (hygienische Packung) des Kristallzuckers
· Zuckerfabrik Dunajská Streda – 0,5 kg und 1 kg Packung des Würfelzuckers

Die Ware die nachgekauft werden soll liefert die Zuckerfabrik – Lieferant, oder Zuckerfabrik Trnava AG als Abnehmer zusammen mit dem Lieferschein. Transport


Bei der Lieferung wird ein Bestellschein für die Transportabteilung der Zuckerfabrik ausgestellt. Wenn die Lieferung durch eine Liefergesellschaft erfolgt (z.B. SAD, ŽSR oder andere) schreibt der Lieferant, der die Bestellung erfüllt einen Lieferschein aus. Nach dem Ankommen von dem Abnehmer bringt der Lieferant einen Annahmeschein der von dem Abnehmer bestätigt ist zurück auf die Absatzabteilung und wird zu der Faktura beigelegt. Der Passierschein, aufgrund welchen die Informationen in den Rechner eingegeben werden und aufgrund welchen die Faktura ausgestellt wird, bleibt auch auf der Absatzabteilung. Die Fakturen werden laufend während des Tages gedruckt. Das Original + 1 Kopie werden den Mitarbeiter der Gesellschaft WORD übergeben, 1 Kopie wird in das Zuckerlager geschickt, 1 Kopie geht in die Rechnungsabteilung und 1 Kopie bleibt auf der Absatzabteilung.


Preisliste


Die Preise der Packungen für die Abnehmer der Gesellschaft WORD werden bei dem Mitarbeiter der Absatzabteilung dieser Gesellschaft in den Preislisten festgelegt. Der Preislist enthaltet den Namen des Abnehmers, einzelne Sortimente und die Preise mit dem Rabatt von 0,25 h pro Stück bei dem Transport mit eigenen Mitteln.

Die Preise für die Abnehmer der Gesellschaft Zuckerfabrik Trnava AG werden in dem Kaufvertrag angegeben.

Die Preislisten der Zuckerfabrik Trnava werden in drei Gruppen geteilt:

1. Preisliste für die betriebliche Verkaufsstelle
2. Preisliste für die Anbauer der Zuckerrübe
3. Preisliste für andere Subjekte


Reklamation


Die Ware das reklamiert werden soll, wird zusammen mit dem Reklamationsschein von dem Abnehmer zurück gebracht. Dann wird sie ins Zuckerlager eingeliefert. Dann wird überlegt was mit dem Zucker gemacht wird (nach dem Grund der Reklamation). Wenn der Zucker verunreinigt ist wird er zu dem anderen Zucker, der als NICHTSTANDARD bezeichnet ist, gebracht. Wenn der Grund der Reklamation die beschädigte Packung ist, wird der Zucker für die 50 kg Packung- Zucker gebraucht. Und wenn der Zucker von einen anderen Hersteller ist. Muss die Zuckerfabrik die den beschädigten Zucker geliefert hat (Grund der Lieferung war oben beschreibt) noch einmal in der gleichen Menge und im gleichen Sortiment (unbeschädigt) liefern.


Betriebliche Verkaufsstelle


Betriebliche Verkaufsstelle der Zuckerfabrik Trnava AG, liegt in unmittelbarer Nähe des Betriebes, sie ist im Besitz der Zuckerfabrik und bietet den überflüssigen Zucker nicht nur den Mitarbeiter, sondern auch der Öffentlichkeit. Die Verkaufsstelle informiert die Absatzabteilung über den Verkauf des Zuckers und über den Umsatz.
Abschluss

Während des Praktikums für die Zuckerfabrik Trnava AG habe ich viele neue Erfahrungen und Kenntnisse für das weitere Leben gesammelt. Es war interessant für die Buchungs-, Rüben-, Absatz-, Personalabteilung und in dem Archiv zu arbeiten. Ich hoffe das sie mindestens so viel Spaß beim Lesen meiner Arbeit gehabt haben, wie ich beim Schreiben.

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