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Max von der Grün Biographie
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | demo | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 179 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 8.2 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 13m 40s |
Pomalé čítanie: | 20m 30s |
Günter Wallraff und Peter Schütt verließen Anfang der siebziger Jahren die Gruppe 61 und orientierten sich mehr an die regionalen Werkkreis-Zentren. Die Gruppe 61 löste sich 1972 auf.
Irrlicht und Feuer (erschien im Paulus-Vertrag im Jahre 1963)
Der Roman berichtet über einen Zeitraum des Lebens von Jürgen Fohrmann. Er spielt im Ruhrgebiet Anfang der 60en Jahren. Fohrmann arbeitet zuerst als Bergmann später in einem Betrieb der Stahlindustrie und dann der Elektroindustrie. Außerdem wird auch sein persönliches Leben geschildert, die Beziehung zu seiner Frau und seinen Freunden. Oft kommt auch die Vergangenheit der Personen in der Nazizeit zur Sprache. Der ganze Roman ist im Präteritum geschrieben und fast immer werden die Szenen vom Standpunkt Fohrmanns (als Icherzähler) geschildert. Jürgen Fohrmann und seine Arbeit
Er arbeitet seit 15 Jahre auf der Zeche. Die Arbeit ist zwar hart, aber er hat sich daran gewöhnt. Er empfindet sie als ein notwendiges Übel, das er gedankenlos erdulden muß. Er gehört zu einem Team, dessen Aufgabe es ist, Löcher in die Kohle zu bohren. Er selbst sagt, er habe zwei Adame in seiner Brust, der erste erfülle die stupide Arbeit und der Andere erwache, nachdem er das Zechentor verlassen habe. Manchmal vergleicht er die Arbeitsatmosphäre mit der Disziplin während der amerikanischen Kriegsgefangenschaft(Let´s.go! klingelt es in seinem Kopf)
Auf einer Sonderversammlung der Belegschaft kritisieren einige Arbeiter die Einführung von ungetesteten Werkzeugen(z.B. Abbauhammer), aber auch das Mißachten der Vorschriften von der Seite der Betriebsführung, um den Profit zu steigern. Da schließt sich Fohrmann in leichtbetrunkenem Zustand an und führt diese Gedanken noch aus, indem er sagt, die Arbeiter hätten nur soweit den Mut gegen den Betriebsrat zu protestieren, als die Gewerkschaft damit einverstanden sei. Und die Gewerkschaft schütze, seiner Meinung nach, eher die Interessen der Gesellschaft und des Betriebrates als die der Arbeiter. Aber er übt auch Kritik an den Kollegen, denn er sagt, die Arbeiter versauften ihre Demokratie und sie ließen ihr Menschsein für Geld verkaufen.(Deshalb wird er von seinen Kollegen nicht anerkannt.)
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommt die Nachricht in der Zeitung von der bevorstehenden Stilllegung der Zeche. Schnell wird eine Demonstration vor dem Tor organisiert. Die Arbeiter widersetzten sich der Drohung der fristlosen Kündigung, aber nachdem Polizei- und Feuereinheiten angekommen sind, herrscht unter den Beteiligten Spannung.
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