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Štvrtok, 21. novembra 2024
Thomas Mann Mario und der Zauberer (Textanalyse)
Dátum pridania: 16.11.2003 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: trepo
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 439
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 9.2
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 15m 20s
Pomalé čítanie: 23m 0s
 

Sie denken, sie sind ja so gut, so weit der anderen Welt voraus, so entwickelt, schlicht und einfach etwas besseres und ,,höheres´´ das sie den nackten Körper einer 8 Jährigen als etwas schreckliches und verletzendes sogar delinquent sehen. Ihr übertriebenes Selbstwertgefühl geben sie auch der Familie des Erzählens zu spüren. Es folgt eine Verhaftung und eine Geldstrafe. Trotz den teilweise sehr unangenehmen Vorfällen entscheidet sich die Familie dazu, weiterhin in Torre di Venere zu bleiben, weil die Abreise einer Schuldanerkennung gleich käme.

Analyse des Textes- Teil 2.

a.,Inhalt

Bald kündigt Caveliere Cipolla, ein fahrender Zauberkünstler, seinen Auftritt in Torre di Verene an. Die beiden Kinder möchten diesen Auftritt unbedingt miterleben, obwohl die Eltern von Anfang an stark bezweifeln, dass diese Vorstellung etwas für Kinder ist. Schließlich kaufen die Eltern dann doch vier Karten für diesen Abend. Cipola steigert die Spannung, in dem er seine Zuschauer warten lässt. Die Unterhaltung beginnt, in dem Cipolla einen etwas vorlauten Besucher dazu bringt, dem ganzen Publikum seine Zunge herauszustrecken, und zwar gegen den Willen des jungen Mannes. Cipollas Darbietungen gegen in immer ähnlichem Stil weiter. Der sogenannte Magier gerät in Wut als zwei Einheimische aus dem Publikum, die sich freiwillig als ´´Helfer´´ für seine nächste Darbietung gemeldet haben, auf der Bühne zugeben müssen , dass sie nicht schreiben können. Diese Aussage empfindet Cipolla als eine Verletzung der Ehre Italiens und äußert sich entsprechend dazu. Derjenige Besucher, der anfangs der Vorstellung dem Publikum die Zunge herausstreckte, will sich diese Anschuldigungen nicht gefallen lassen und teil dies dem Cavaliere Cipolla mit. Als Antwort darauf redet Cipolla diesem Mann so lange ein, dass er schreckliche Bauchschmerzen hätte und sich gleich krümmen werde, bis dieser es tat. Der Zauberer benutzt während seiner Vorstellung immer wieder die zwei gleichen Hilfsmittel: eine Reitpeitsche und Kognak.
Sein Verhalten wirkt arrogant und streng.
Als nächstes scheint der Zauberer die Rollen zu vertauschen: Er fühlt sich in das Publikum ein, errät Anweisungen und befolgt sie, sucht versteckte Gegenstände, führt alle s blind aus, was ihn aufgetragen wird; jedoch erklärt er dazu, dass Befehlen und Gehorchen in Wahrheit eine Einheit bildeten.
Im zweiten Teil der Show steigert sich Cipolla noch und erweist sich als der ´´stärkste Hypnotiseur, der mir in meinem Leben vorgekommen´´.
 
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Zdroje: Mann , Thomas; Ausgewählte Erzählungen, Der Aufbau Verlag, Berlin 1993, Jens, Walter; Kindlers Neues Literatur Lexikon- Band 11, Kindler Verlag, München 1988., Geerdts, Hans Jurgen; Deutsche Literaturgeschichte in einem Band, Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin 1965., Böttscher, Greiner, Müller, Prosche; Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller, Georg Olms Verlag; Hildesheim 1993.
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