Sisi, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn
Geburtsdatum: 24. 12.1837
Geburtsort: München
Heirat: am 24.4. 1854
Kinder: Vier Stück (Sohpie, Gisela; Rudolf und Marie Valerie)
Ehemann: Kaiser Franz Joseph
Bis zur Hochzeit
Die Kindheit:
Geburt: Elisabeth wurde in München am 24.12. des Jahres 1837 geboren. Schon vier Wochen nach ihrer Geburt folgte der Vater schon wieder seiner Reiselust. er unternahm eine Große Reise in den Orient. Sisi im Alter von neun bis sechzehn Jahren: Sie und all ihre Geschwister vertrugen sich sehr gut sie liebten sich und hielten zusammen, nie verklagte das eine das andere. Im Winter befindet sich die Familie in München und im Sommer in Possenhofen hier gefällt es Elisabeth besonders gut. Sisi liebt an Possenhofen, dass sie dort eine Unzahl an Tieren betreuen kann, denn ihre Tierliebe ist sehr stark. Das Lernen ist nicht gerade die Lieblingsbesdchäftigung der Prinzessin. Im Alter von elf zwölf Jahren ist sie nicht gerade hübsch. Sie hat ein rundes Gesicht wie ein Bauernmädchen und ihre Mutter denkt schon mit Sorge daran, wie schwer es werden wird sie einmal zu verheiraten. hübsch war sie zwar nicht aber sie hatte einen unwiderstehlichen Charme und ist der allgemeine Liebling im Haus. Sisi ist ständig in Bewegung. Nur ihr große Lust zu Zeichen kann sie an den Sessel binden. Sie mußte Klavierspielen lernen was für sie eine unendliche Qual war. Da sie nicht musikalisch veranlagt war. Elisabeth dichtet auch gerne doch niemand darf es wissen. Die Verlobung
Pläne: Laut der Pläne von Erzherzogin Sophie und Ludovika sollte Helene die Kaiserin von Österreich werden. Darauf hin wurde Nene (wie Helene auch genannt wurde) für ihre große Aufgabe vorbereitet in dem sie Sprachen, das Tanzen und das Reiten erlernte auch mußte sie viel in die Gesellschaft gehen und sich im Auftreten vor vielen Leuten üben. In dieser Zeit drehte sich alles nur um Nene. Ischl: Ende des Frühjahres Nene und Sisi werden mit Mutter im August nach Ischel zu Tante Sophie reisen. Der Kaiser Franz Joseph weiß ungefähr worum es bei dem Besuch in Ischel geht, daher ist er sehr ungeduldig und reist mit besonders schnellen Pferden nach Ischel ab. Franz Joseph ist seiner Mutter treu untergeben und wagt es sehr selten seiner Mutter zu widersprechen, was später sich kaum ändert. Der Kaiser ist neugierig wie Helene nun aussieht, da er sie seit 1848 nicht mehr gesehen hat. Am 15. August kommt Ludovika mit den beiden Töchtern in Ischel an.
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