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Hermann Maier biographie
Dátum pridania: | 10.12.2003 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | polaskova | ||
Jazyk: | Počet slov: | 825 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 3.1 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 5m 10s |
Pomalé čítanie: | 7m 45s |
Genau an diesem Tag findet in Hermanns Heimatgemeinde Flachau ein Weltcup Riesenslalom statt - mit Hermann als Vorläufer. Eine inoffizielle Zeitnehmung bestätigt die Topform des "Nobody", und misst die 12. Zeit im Feld der internationalen Größen. Ab diesem Zeitpunkt startet er im Europacup, wo er von Sieg zu Sieg eilt und sich die Gesamtwertung im Europacup holt.
Erster Weltcupeinsatz
Bereits 4 Wochen nach seinem Start als Vorläufer in Flachau debütiert er am 3. Februar 1996 beim Riesenslalom in Hinterstoder mit dem 26. Rang - seine ersten Weltcup-Punkte.. Mit dem Sieg in der Europacup RTL Gesamtwertung sichert er sich einen Fixplatz für die nächste Saison im Weltcup.
Der erste Rückschlag
Trotz erfolgversprechender Platzierungen fehlt ihm die Konstanz. Hermann will in seiner ersten Weltcupsaison hoch hinaus und sich für das Abfahrtsteam der WM in Sestriere qualifizieren. Bei dem entscheidenden Rennen von Chamonix versucht er die Trainer von seiner Form zu überzeugen. Der ehrgeizige Weltcupneuling bricht sich bei diesem Einsatz das Handgelenk und versäumt somit die erste WM-Chance.
Der erste Weltcupsieg
Nach der Weltmeisterschaft gewinnt ein erholter Hermann Maier sein erstes Weltcuprennen in Garmisch Partenkirchen im Super - G. Mit einem Sieg und einigen sehr guten Resultaten in der Tasche kann Hermann sehr zuversichtlich in die nächste Saison blicken.
Gleich zu Saisonbeginn zeigt Hermann mit einem Sieg im Riesenslalom von Park City (US), dass mit ihm in dieser Saison zu rechnen ist.
Nun folgt ein regelrechter Siegeszug des Flachauers. Als absoluter Favorit geht der mehrfache Sieger von Weltcuprennen bei den Olympischen Spielen in Nagano (J) an den Start.
Hermann "Herminator" Maier
Mit unglaublichem Siegeswillen geht der Skistar in der Abfahrt ins Rennen und liefert den Sturz des Jahrhunderts, dessen Bild später um die Welt gehen sollte. In Anlehnung an seinen Landsmann Arnold Schwarzenegger (Terminator) nennt man ihn von nun an den "Herminator".
Zum Glück übersteht er seinen Crash unverletzt und gewinnt nur 3 Tage danach Gold im Super-G. Zwei Tage später folgt Gold im Riesenslalom.
Mit dem Sieg im Gesamtweltcup (dem ersten für Österreich - 28 Jahre nach Karl Schranz!) schreibt Hermann Skigeschichte.
Hermann dominiert die folgenden Saisonen und wird zum absoluten Star im Weltcupzirkus. Mit großen Vorsprüngen lässt er die Konkurrenz hinter sich und erreicht Dimensionen, wie zuvor nur Ingemar Stenmark, Marc Giradelli oder Alberto Tomba.
Goldschürfen in Vail
In gewohnter "Maiermanier" erkämpft Hermann Maier 2 Goldene bei der WM in Vail (US) im Februar 1999.