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Felix Wankel Lebenslauf
Dátum pridania: | 13.12.2003 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | zolik | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 843 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.7 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 19m 30s |
Pomalé čítanie: | 29m 15s |
1936 Mit seinen Kenntnissen muß er in der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DLV) vorsprechen und bringt dort einen Siemens Fünf-zylinder-Sternmotor zum laufen. 1937- 1941 arbeitet er in der sich ständig vergrößernden Werkstatt an vielen Projekten:
Versuchsvorrichtungen für Bandabdichtungen, Konstruktion eines regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters, Hochgleitgeschwindigkeitsversuche für Geschwindigkeiten bis 300 m/s bei motorischer Befeuerung. Nach vielen erfolgreichen Scheiben und Walzendrehschieber-steuerungen für Junkers-, BMW- und Daimlermotoren entsteht 1942 in der Bregenzerstr.116 ein Entwicklungswerk, daß der Untersuchung und Erprobung mehrzylindrischer Flugmotoren dient.
1942 Erste Entwicklungen am Spaltgleitkufenboot “Zisch 42”. 1943 Aufnahme von Versuchsarbeiten an Vollflugmotoren; Bau von Vorrichtungen für serienmäßige und austauschbare Herstellung von Dichtungsteile; Anerkennungsprämie der Lilienthal-Gesellschaft für die Arbeiten auf dem Abdichtungsgebiet. 1944 Erste Probeläufe des regelbaren, außenachsigen Kolbenverdichters; Versuchs-vorrichtungen mit Dichtteilen für Öldrucke bis 1000 atü zeigen neue Wege für die Gleitlagerung. Ernst Höppner, genialer Konstrukteur
und Wankels rechte Hand
1945 Das Kriegsende unterbricht die geplante Serienfertigung von Drehschiebermotoren, die Versuchswerkstätten werden von den Franzosen demontiert. Durch die ab 1936 finanzierte Forschungsarbeit entstehen bis 1945 viele parallel- und außenachsige Entwürfe, die zwar nicht zum gewünschten Erfolg führen, aber einen Weg durch die noch unbekannte Landschaft der Rotation bahnt.
1949 bezieht er nach schwierigen Jahren sein Haus in Lindau und beginnt eine kleine Werkstatt einzurichten. 1950 Kontakt mit der Fa. Freudenberg in Weinheim zwecks Auswertung eines Fangrillenlabyrinthes, genannt “Refundoring”
1951 stellt sein alter Gönner Keppler einen Kontakt mit Opel her, die Antwort ist einigermaßen kurios:”Bessere Motoren wie unsere gibt es nicht!” Auch die Reaktion von MAN, einstmals Förderer von Rudolph Diesel, ist negativ. Durch seine seit 1938 andauernde Zusammenarbeit mit den Goetze-Werken schließt man einen Beratungsvertrag und überläßt Wankel zur Gründung seiner Technischen Entwicklungsstelle (TES) einige Werkzeugmaschinen. 1952/53 Mit den nun einfließenden Vertragsgeldern kann sich Wankel den Studien der letzten 6 Jahre widmen.
Zdroje: Auto Motor Sport 2002/6, V-Max 2002/10, Wissenschaft und Technik 1998/6
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