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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Felix Wankel Lebenslauf
Dátum pridania: 13.12.2003 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: zolik
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 843
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 11.7
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 19m 30s
Pomalé čítanie: 29m 15s
 

Die Gemischzufuhr erfolgte über die hohle Innenläuferwelle.

Die kinematische Umkehrung des DKM Wankelmotors der KKM. Der Außenläufer wurde stillgesetzt. Das Übersetzungs-verhältnis 2:3 findet sich im Verhältnis von Ritzel und dem Hohlrad wieder. Der Läufer dreht sich nur einmal, während sich die Exzenterwelle dreimal gedreht hat.

Beim KKM Wankelmotor überlagern sich zwei Drehbewegungen, Felix Wankel sah dies als Verwässerung seines Ziels an. Außerdem befriedigten ihn die geringe Exzentrizität des KKMs keinesfalls. Ein weiterer vielversprechender Entwurf ist der DKM 82. Dieser Motor ist schon im Versuch gelaufen, die hohen Drehzahlen und Gleitgeschwindigkeiten erwiesen sich als problematisch. Bei Vollast erreicht der Motor eine Gleitgeschwindigkeit von 400m/sec, dies ist normal nicht zu beherrschen. Nur wenn die Dichtleisten abheben, können sie diese Gleitgeschwindigkeiten überleben. Benzin und Dieselmotoren basierend auf einem Grundmotor sind möglich!
Der Läufer

Das krafterzeugende Teil des Wankel-motors, der Läufer. Hier mit einer Vor-richtung für variabele Verdichtung. Bei Teillast wird hohe Verdichtung gefahren, unter Vollast nimmt man die Verdichtung zurück. Damit kann man den Wirkungsgrad des Wankelmotors ganz erheblich steigern!

Die Kühlung des Wankelmotors

Die einfachste Kühlung ist die Luftkühlung. Kammer und Seitenteile werden mit Luft gekühlt. Der Läufer kann auf verschiedene Art gekühlt werden. Zum einen, wie bei Sachs, mit dem angesaugten Gemisch, was aber die maximal erreichbare Leistung begrenzt. Zum anderen mit reiner Luft, wobei es wieder verschiedene Möglichkeiten gibt. Bei den Norton-Serienmotoren wurde die Rotorkühlluft im Rahmen gekühlt und dann den Vergasern zugeführt. Bei den Norton-Rennmotoren diente der Auspuff als Injektorpumpe, für die Kühlluft.Die Vergaser saugten frische Luft an. Dieses System wurde auch bei der F1 verwendet.Dann gibt es noch die Möglichkeit den Rotor mit Öl zu kühlen, wie es Savankel tat.

Die Gasdichtung des Wankelmotors

Das Gasdichtungssystem anhand des Ro80-Läufers und seiner Dichtteile veranschaulicht. Hierin unterscheidet er sich praktisch nicht von modernen Wankelmotoren. Außer das es heute bessere Werkstoffe gibt. Wobei anzumerken ist, die letzten komplett in Ferotic ausgeführten Dichtleisten (wo auch die Ecken in Ferotic ausgeführt waren) erwiesen sich als äußerst verschleißresitent. Mazda gibt auf ihre Wankelmotoren 100000 Meilen Garantie.

Verschiedene Dichtleistenformen und Materialien. Die oberste Dichtleiste aus Kohle-Antimon wurde beim KKM-150 eingesetzt.
 
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Zdroje: Auto Motor Sport 2002/6, V-Max 2002/10, Wissenschaft und Technik 1998/6
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