Zaujímavosti o referátoch
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Albert Einstein biographie
Dátum pridania: | 20.01.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | treble | ||
Jazyk: | Počet slov: | 951 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 3.9 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 6m 30s |
Pomalé čítanie: | 9m 45s |
Der Inhalt dieses Artikels wurde Jahre später bewiesen und für ihn erhielt Einstein 1921 den Nobelpreis. Der dritte Artikel beinhaltete im Prinzip Einsteins spezielle Relativitätstheorie. Sie postuliert die Geschwindigkeit des Lichts als eine Naturkonstante. Die Konsequenzen, die sich aus dieser auf den ersten Blick nicht unbedingt spektakulären Behauptung ergaben, liefen aber dem bisherigen sogenannten gesunden Menschenverstand und philosophischen Konzepten völlig zuwider. Wenn die Lichtgeschindigkeit eine Konstante in allen Bezugssystemen war, dann waren Zeit und Raum selbst nunmehr Bezugssysteme. Zeit und Raum waren veränderbar. Sie waren relativ. Die spezielle Relativitätstheorie stieß trotz ihrer unglaublichen Folgerungen erstaunlich schnell auf Anklang in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Ein Grund hierfür war, dass sie wichtige Fragen der sich schnell entwickelnden Elektrodynamik berührte und beantworten konnte. Zudem lieferte sie Erklärungen für einige experimentelle Befunde, die bis dahin nicht erklärbar waren. So z.B. die Beobachtung, dass Körper, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegten, an Masse zunahmen. Ein weiterer wichtiger Grund für den Erfolg der Theorie lag an der um 1900 entstandenen Quantentheorie, die unter anderem von Max Planck entwickelt worden war. Die spe-zielle Relativitätstheorie konnte - anders als die physikalischen Gesetze Newtons - zur Vorhersage bestimmter Ereig-nisse im subatomaren Bereich angewandt werden. Max Planck und Niels Bohr erkannten so auch sofort die gewaltige Bedeutung, die der speziellen Relativitätstheorie zukam.
Die Relativität erklärte, wie Einstein schrieb, daß die "Masse eines Körpers ein Maß für seinen Energie-Inhalt ist." Bald darauf veröffentlichte er eine ausführlichere Abhandlung, in der er seine berühmte Gleichung E = mc² aufstellte: Eine Masse m kann als bestimmter Energiebetrag E dargestellt werden, wenn man sie mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit c multipliziert.
1909 verließ Einstein das Patentamt, mittlerweile hatte er sich einen Ruf in der Wissenschaft erworben und schlug eine Universitäts-karriere ein. Er lehrte an der Universität Zürich, an der Uni in Bern und dann auch in Prag. 1912 kehrte er nach Zürich zurück. 1914 bot ihm die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin eine Stelle mit Lehrauftrag am Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik an. Für Einstein die Gelegenheit, sich von nun an verstärkt seinen Forschungen widmen zu können.
1916 veröffentlichte Einstein seine allgemeine Relativitätstheorie.