Zaujímavosti o referátoch
Ďaľšie referáty z kategórie
Kylie Minogue biographie
Dátum pridania: | 20.02.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | robo13 | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 446 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 5.5 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 9m 10s |
Pomalé čítanie: | 13m 45s |
1995 überraschte Kylie mit einer ganz ungewöhnlichen Konstellation: Kylies drittes Duett, "Where The Wild Roses Grow", das der Feder von Nick Cave entstammte und auf seinem Album "Murder Ballads" erschien, wurde für Kylie der 25. Hit in Serie, erreichte Platz zwei in Australien und 11 in Großbritannien.
Nebenher spielte Kylie 1994 neben Jean Claude Van Damme in dem 40- Millionen-Dollar-Epos "Street Fighter" eine Hauptrolle und war 1995 in dem für die Europäischen Filmfestspiele in Australien gedrehten Kurzfilm "Hayride To Hell" zu sehen. 1996 wirkte sie neben Pauly Shore und Steven Baldwin in der Hollywood-Komödie "Bio-Dome" (von den Produzenten von "Dumb & Dumber") mit und nur zwei Jahre später, 1998, war sie in dem australischen Independent-Film "Sample People" zu sehen. Dieser Film wird, ebenso wie die neueste Mushroom Pictures Produktion, der Horrorfilm "Cut", in dem Kylie neben Molly Ringwald spielt, noch in diesem Jahr erscheinen. Außerdem fand Kylie 1999 noch Zeit, sich in Shakespeares "The Tempest" als Theaterschauspielerin zu versuchen, wofür sie von den Kritikern höchstes Lob erhielt. Im März 1998 erschien Kylies siebtes Album, das eigentlich "Impossible Princess" heißen sollte, aber nach dem tragischen Tod von Lady Di umbenannt wurde und unter dem schlichten Titel "Kylie Minogue" veröffentlicht wurde. Die Texte stammten sämtlich aus ihrer Feder, aber musikalisch arbeitete sie mit den Manic Street Preachers, Brothers in Rhythm und Dave Ball (Soft Cell, The Grid) zusammen. Das Werk schoss wiederum auf Platz eins. Ihre Experimentierfreudigkeit stellt Kylie auch immer wieder mit überraschenden Kollaborationen unter Beweis. So nahm sie mit dem japanischen Künstler Towa Tei (bekannt durch Dee-Lite) den Dancetrack "G.B.I." auf, der absoluten Underground-Kultstatus erreichte, kollaborierte für das Stück "In Denial" mit den Pet Shop Boys und das Duett mit Ben Lee, das auf dem Duran-Duran Tributalbum "The Reflex" erschien, deutete ebenfalls auf eine Rückbesinnung auf den Sound der Achtziger hin. Und das Duett "Kids" mit Robbie Williams war ein weiterer UK-Top-Hit und neuerlicher Beweis von Kylies Omnipräsenz. Die vielen Gesichter der Kylie Minogue konnte man ab dem Oktober 1999 in einem Kunstfotoband bewundern, in dem unter anderem so unterschiedliche Musiker wie Boy George und Elton John, Nick Cave und Nicky Wire, Kultautoren wie Julie Burchill und Irvine Welch sowie Dame Edna und Baz Luhrmann wahre Elogen auf Australiens Pop-Ikone anstimmten. Die Nachfrage nach dem Buch war so groß, dass innerhalb eines Monats bereits eine zweite Auflage gedruckt werden musste.