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Adela
Nedeľa, 22. decembra 2024
James D. Watson biographie
Dátum pridania: 09.03.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: treble
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 548
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 2.3
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 3m 50s
Pomalé čítanie: 5m 45s
 
Amerikanischer Biochemiker, geboren am 06.04.1928 in Chicago. James Watson ist zusammen mit Francis Crick ein enormer Coup in der Geschichte der Biologie gelungen: beide entschlüsselten die Struktur der DNA, der Erbsubstanz jeglichen Lebens auf der Erde. Nach langen Bemühungen veröffentlichten die beiden 1953 ihr Doppelhelix-Modell des Desoxyribonukleinsäure-Moleküls. James Watson wuchs unter schwierigen finanziellen Bedingungen auf. Sein Vater war Schuldeneintreiber und vermittelte seinem Sohn das Interesse an der Ornithologie. Seine Mutter war an der Zulassungsstelle der Universität Chicago tätig. 1943 erhielt Watson ein Stipendium, das ihm das Studium der Zoologie an der Universität Chicago ermöglichte. 1947 machte er seinen Abschluss in Zoologie, aber schon während seines Studiums interessierte er sich auch sehr für Genetik. Inspiriert von einem Buch Erwin Schrödingers („Was ist Leben?“), beschloss Watson, sich an die Erforschung der Gene zu wagen. In den nächsten Jahren traf Watson mit hochkarätigen Wissenschaftlern zusammen, die ihn alle diesem Ziel näher brachten. So arbeitete er mit dem Deutschen Hermann Joseph Müller zusammen, der entdeckt hatte, dass Röntgenstrahlen Mutationen im Erbgut verursachten. Und Watsons Doktorvater war Spezialist auf dem Gebiet der Bakteriophagen - Viren, die nur Bakterien befallen. Unter anderem traf er auch mit Max Delbrück zusammen, dem Begründer der Phagenforschung. Er untersuchte auch die Auswirkungen radioaktiver Strahlung auf Viren. 1950 beendete Watson seine Dissertation und ging nach Kopenhagen. In Neapel hörte er 1951 den Vortrag des Kernphysikers Maurice Wilkins, der mittels Röntgenstrukturanalyse begonnen hatte, DNA-Moleküle zu erforschen. Über Wilkins lernte James Watson DNA in Cambridge den britischen Physiker Francis Crick kennen, mit dem er eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, obwohl zwischen ihnen beiden ein beträchtlicher Altersunterschied bestand und Crick zudem schon ein berühmter Wissenschaftler war. Auf Basis der Ergebnisse der Röntgenstrukturanalysen von Wilkins (und Mitarbeiter R. Franklin) versuchten die beiden, die Struktur der DNA zu ergründen. Watson und Crick bauten Pappmodelle ihres hypthetischen DNA-Moleküls. Nach einigen Rückschlägen im Jahr 1951 legten sie das Problem zunächst auf Eis.

1952 klärte Watson den Aufbau der Proteinhülle des Tabakmosaikvirus auf. 1953 nahmen sich Watson und Crick wieder der DNA an.
 
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