Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei, liegt an den beiden Ufern der Donau. Ihre Historie ist sehr reichhaltich. Am Beginn und während ihrer Entwicklung gehörte sie zu dem prominentesten Städten Mitteleuropas. Sie spielte eine wichtige Rolle im ekonomischen, administrativen und kulturellen Leben. Ihrer Entwicklung nützte sehr viel die strategische Position. Das geografisch sehr vorteilhaftes Gebiet lockte schon die Leute der jungerer Steinzeit an. Die Archäologie beveisst, dass hauptzächlich das heutige historische Centrum der Stadt und die Burgklippe ein historisches Lehrbuch der europeischer Kultur und Zivilisation ist.
Die Burg ist die gröste Sehenswürdigkeit der Bratislava. Die älteste Besiedlung war hier schon in Eneolit. Später wurde sie die Akropole des keltischen Opidium. Die Römer bauten dort auch viele bedeutende Objekte. In den 20.-sten und 30.-sten Jahren des 15.-ten Jahrhunderts wurde die Burg im spätgotischen Stil umgebaut, was beeinfluste die Architektur der Umgebung. Im 16-ten Jahrhudert wurde sie noch mal umgebaut, diesmal im Renesance Stil. Später wurde sie noch ein Paar mal umgebaut, bis sie im Jahre 1811 niederbrannte. Im Jahre 1954 wurde sie neugebaut.
Der St. Martins Doom ist eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Bratislava. Vorher stand dort eine romanische Kirche. Im 14.-ten J.h. fing mann an sie umzubauen. Im Jahre 1833 herste dort ein Brand, aber alles wurde repariert. Seine historische Bedeutung wurde durch die krönung der Maria Terezia, der Keiserin von ungarischer Monarchie, nachgewiesen. In der Mitte der Stadt befindet sich ein altes historisches gebäude, das Slovakische National Theater, das wiener StaatsOper Gebäude nachgebaut ist. Dort befindet sich die Oper und der Ballet.
In der nähe des S.N.Theaters befindet sich das Gebäude namens Reduta, in der jetzt unsere Slowakische Filharmonie und auch ein Casino siedelt. Gleich über die Strasse liegt der sehr berühmter Hotel Carlton, der neu rekonstruiert, im November wieder geöfnet wird. Ein paar Schritte davon liegt der Donau-hafen, von dem Wien und Budapest mit dem Schnellschiff leicht zu erreichen ist.
Dort wo jetzt der Primatial Palais ist, stand vorher die Residention des ostrihomischen Erzbischofs. Im 18-ten J.h. wurde sie herabgerissen und der Palais wurde gebaut.
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Bratislava
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