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Grundzüge der Plattentektonik
Dátum pridania: | 15.01.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | dana.homolova | ||
Jazyk: | Počet slov: | 446 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 1.7 |
Priemerná známka: | 3.01 | Rýchle čítanie: | 2m 50s |
Pomalé čítanie: | 4m 15s |
der Bruch bei San Andreas (in Südwesten USA)
Ozeanische Gräben
- entstehen dort, wo sich 2 Platten aufeinander zu bewegen
- an diesen Orten entstehen Teile der neuen Erdkrustem wobei Teile der alten schmelzen = Subduktion
- es zeigen sich da starke endogene Prozesse wie tektonische Störungen, Magnetismus, Erdbeben und Vulkanismus
Tektonische Störungen = Faltungen und Brüche
- bei den Plattenbewegungen entsteht an den Plattenrändern ein hoher Druck
- wenn sich zwei PLatten annähern, entstehen durch Flatung Gebirgsketten, gestört von Brüchen
- wenn sich 2 Platten voneinander weg bewegen, entstehen zwischen den Platten sogenannte Rifts, von den Brüchen umgrenzt
Dier Falten
- der Druck und die Spannung in der Erdkruste biegen verschiedenhaft ihre Schichten, wobei Falten entstehen
- der nach oben gebogene Teil heißt Antiklinale, der nach unten gebogene Sinklinale
- die Falten können einige Milimeter bis viele Kilometer groß sein
- so entstehen Faltengebirge wie z. B. die Karpaten
Die Brüche
- wenn sich das Gestein unter dm Druck nicht mehr biegen kann, so bricht es, wobei Brüche netstehen
a) die Blöcke ziehen voneinander weg - entstehen Senkungen
b) die Blöcke sind aufeinander gedrückt - entstehen Aufschiebungen (prešmyk)
- die Brüche kommen oft in den Faltengebieten vor.