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Grundzüge der Plattentektonik

Grundzüge der Plattentektonik

Der Erdkörper
- besteht aus mehreren Schichten mit spezifischen physikalischen und chemischen Eigenschaften

Die Erdkruste
- besteht aus festem Gestein verschidener Herkunft und verschiedenes Alter
- ist 5 km (unterm Ozean) bis 4O km (unterm Festland) dick

Der Erdmantel
- besteht aus einer dünnen festen Schicht, die 60-100 km in die Tiefe reicht, aus einer plastischen Schicht (Astenosphäre), die aus geschmolzenem Gestein besteht (200 km dick) und aus der untersten Schicht (700 km dick)

Das Erdinnere
- besteht wahrscheinlich aus einer Legierung aus Eisen und Nickel

Die Litosphäre

Die Festlandslitosphäre
- 150-250 km dick
- ist älter als die Ozeanlitosphäre
- unter dem sedimentierten Gestein befindet sich eine Schicht aus Granit, Basalt und Perodotil

Die Ozeanlitosphäre
- ist in den letzten 200 Mio. Jahren entstanden, ist jünger als die Festlandlitosphäre
- unter den Sedimenten ist eine Basaltschicht, es fehlt die Granitschicht

- die Erdlitosphäre ist in litosphärische Platten gebrochen, die an der Astenosphäre "schwimmen"
- besteht aus der Erdkruste und aus der obersten Schicht des Erdmantels
- der Grund für die Plattenbewegungen sind die Konvektionsströme, die durch unterschiedliche Temperaturen zwischen Erdmantel und Erdkruste entstehen
- die Platten sind mit Ozeanrücken, Gräben und Brüchen umgrenzt, wobei sich die Ränder der Platten nicht immer mit den Ozean- und Festlandeskonturen decken

Die Ozeanrücken
- entstehen zwischen 2 voneinander ziehenden Platten
- die Lücke wird mit Magma gefüllt, die aus der Astenophäre nach oben steigt
- so dehnen sich die Ozeanböden aus, zwar langsam aber merkbar
z. B. der Atlantik öffnet sich jährlich um 2 cm, der östliche Boden des Pazifiks um 10 cm jährlich

Transforme Brüche
- entstehen zwischen sich parallel bewegenden Platten
- sie zerreißen den kompakten Ozeanrücken der Breite nach
- manchmal entstehen sie auch auf dem Festland, wie z. B.

der Bruch bei San Andreas (in Südwesten USA)

Ozeanische Gräben
- entstehen dort, wo sich 2 Platten aufeinander zu bewegen
- an diesen Orten entstehen Teile der neuen Erdkrustem wobei Teile der alten schmelzen = Subduktion
- es zeigen sich da starke endogene Prozesse wie tektonische Störungen, Magnetismus, Erdbeben und Vulkanismus

Tektonische Störungen = Faltungen und Brüche
- bei den Plattenbewegungen entsteht an den Plattenrändern ein hoher Druck
- wenn sich zwei PLatten annähern, entstehen durch Flatung Gebirgsketten, gestört von Brüchen
- wenn sich 2 Platten voneinander weg bewegen, entstehen zwischen den Platten sogenannte Rifts, von den Brüchen umgrenzt

Dier Falten
- der Druck und die Spannung in der Erdkruste biegen verschiedenhaft ihre Schichten, wobei Falten entstehen
- der nach oben gebogene Teil heißt Antiklinale, der nach unten gebogene Sinklinale
- die Falten können einige Milimeter bis viele Kilometer groß sein
- so entstehen Faltengebirge wie z. B. die Karpaten

Die Brüche
- wenn sich das Gestein unter dm Druck nicht mehr biegen kann, so bricht es, wobei Brüche netstehen
a) die Blöcke ziehen voneinander weg - entstehen Senkungen
b) die Blöcke sind aufeinander gedrückt - entstehen Aufschiebungen (prešmyk)
- die Brüche kommen oft in den Faltengebieten vor.

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