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Irland
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 015 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 4.1 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 6m 50s |
Pomalé čítanie: | 10m 15s |
Das Eisenbahnnetz ist 2)975 km, das Straßennetz 92)302 km lang. Handelshäfen sind Dublin, Cork, Galway und Waterford. Internat. ˇ Dublin, Shannon Airport, Cork.
Geschichte:
Vom Altertum bis zur Unterwerfung durch England: Eine Besiedlung des Landes, das weder unter german. noch röm. Einfluss geriet, erfolgte bereits vor der kelt. Einwanderung (wohl 2. Hälfte des 1.)Jt. v.)Chr.). Nach der Missionierung durch den hl. Patrick (432–465) spielten seit dem 7.)Jh. die Klöster eine tragende Rolle (auch für die iroschott. Mission auf dem europ. Festland). Ab 795 legten Wikinger in I. Handels- und Militärstützpunkte an. Die engl. Herrschaft begann 1171/72 mit dem Eroberungszug des engl. Königs Heinrich II. (Begründung der Lordschaft Irland), blieb aber meist auf die O-Küste beschränkt. Die eigtl. Unterwerfung geschah unter Heinrich VIII., der 1534 den Grafen von Kildare als Stellvertreter absetzte und sich 1541 vom ir. Parlament (Ständeversammlung der Angloiren) den Titel eines Königs von I. übertragen ließ.
Festigung der engl./brit. Herrschaft (1541–1801): Während in England die Reformation eingeführt wurde, blieben die Iren katholisch. Nach dem Scheitern des Aufstandes von Ulster (1593–1603) und der Flucht des gälischen Adels (1607) wurden ab 1609 etwa 100)000 presbyt. Schotten in Ulster angesiedelt. Der von Cromwell 1649–52 niedergeschlagene Aufstand der enteigneten kath. Landbesitzer in Ulster gegen die engl. Siedlungspolitik führte zur völligen Umstrukturierung der Besitz- und Herrschaftsverhältnisse in I.; die Ausdehnung der engl. Strafgesetze gegen die Katholiken auf die Iren bedeutete auch die polit. Entrechtung. 1782 erreichte die patriot. prot. Partei faktisch die polit. Gleichberechtigung für I. und sein Parlament. Aufgrund der sozialen Probleme (Hungerkatastrophen 1727–29, 1740/41; Abhängigkeit der kleinen Pächter) und der ungelösten Frage der Katholikenemanzipation kam es im Gefolge der Frz. Revolution 1798 zu einem Aufstand, der die prot. Herrschaft erschütterte. Auch in Reaktion darauf wurde 1801 die Union von Großbrit. und I. vollzogen (Aufhebung des ir. Parlaments, gemeinsames Parlament in Westminster, Vereinigung der Staatskirchen).
Irischer Nationalismus und Homerulebestrebungen (1801–1921): Seit der Katholikenemanzipation (1829) verstärkte sich die Massenbewegung für die Aufhebung der Union. Der Aufstand des Jungen Irland (1848), zu dem u.)a. jahrelange Missernten und in deren Gefolge Massenhunger sowie millionenfache Auswanderung beigetragen hatten, scheiterte in blutiger Unterdrückung. In Großbrit.