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Polen
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 694 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.1 |
Priemerná známka: | 2.94 | Rýchle čítanie: | 18m 30s |
Pomalé čítanie: | 27m 45s |
SSR und der Weißruss. SSR eingegliedert. 1940/41 wurden weit über 1)Mio. Polen nach Zentralasien und Sibirien zwangsdeportiert. Westpolen mit 10 Mio.)E wurde dem Dt. Reich eingegliedert, der Rest am 26. 10. 1939 als Dt. Generalgouvernement P. (mit über 10 Mio.)E) organisiert. Die seit Sept. 1939 durchgeführten nat.-soz. Terrormaßnahmen, bes. gegen die poln. Intelligenz und die kath. Geistlichkeit, nahmen bald mit der bestial. Ausrottung – anfangs der jüd., später auch der übrigen poln. Bevölkerung – in den Konzentrations- und Vernichtungslagern immer größere Ausmaße an. Zw. 1939 und 45 kamen etwa 6)Mio. Polen, unter ihnen rd. 3)Mio. Juden, ums Leben.
Die am 30. 9.1939 in Paris unter General W.)Sikorski gebildete, später von London aus operierende Exilregierung, die sich v.)a. der Aufstellung einer Exilarmee widmete, wurde von den Alliierten als Krieg führender Bundesgenosse anerkannt. Sie schloss am 30. 7.1941 ein Bündnis mit der Sowjetunion (Aufstellung einer poln. Armee aus 80)000 Kriegsgefangenen), das aber nach der Entdeckung der Massengräber poln. Offiziere bei Katyn im April 1943 auseinander brach. Die Exilregierung, von Juli 1943 bis Nov. 1944 unter S.)Mikolajczyk, danach unter T.)Arciszewski, wurde von Großbrit. zu einem Ausgleich mit der Sowjetunion gedrängt, lehnte aber die Anerkennung der Curzon-Linie als poln.-sowjet. Grenze (bei Entschädigung mit dt. Gebieten östlich der Oder) ebenso ab wie eine kommunist. Regierungsbeteiligung im befreiten Polen. Im Juli 1945 wurde der Exilregierung die Anerkennung der Alliierten entzogen. Im sowjet. Exil konnten sich poln. Kommunisten erst seit 1943 stärker durchsetzen. Sie beteiligten sich an der Seite der Roten Armee an der militär. Befreiung Polens. In P. selbst waren bereits im Sept. 1939 Widerstandsorganisationen entstanden, 1942 die ›Armee im Lande‹ (AK), die der Londoner Exilregierung unterstellt war. Am 21. 7. 1944 wurde das kommunist. geführte Lubliner Komitee gegründet, die erste von der Sowjetunion getragene Nachkriegsregierung auf poln. Boden. Gegen ihren polit. Führungsanspruch gerichtet war der von der AK am 1. 8. 1944 ausgelöste Warschauer Aufstand, der am 2. 10. 1944 wegen fehlender alliierter, bes. sowjet. Hilfe zusammenbrach. Das Lubliner Komitee übernahm in den von der Roten Armee freigekämpften Gebieten einschließlich Danzigs und der dt.