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Frankreich
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 3 074 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 12.7 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 21m 10s |
Pomalé čítanie: | 31m 45s |
ˇ in Paris.
Geschichte :
Karolingische Anfänge (843–987): Mit dem Vertrag von Verdun 843 wurde die Selbständigkeit des Westfränk. Reiches (Fränkisches Reich) eingeleitet. 911 mußte den Normannen die Normandie als Lehnsfürstentum überlassen werden. Im Zusammenhang mit dem Abwehrkampf gegen diese entwickelten sich bis zur Mitte des 10. Jh. die großen selbständigen Lehnsfürstentümer, wodurch die Machtbasis des Königtums außerordentlich eingeschränkt und mit der Wahl nichtkaroling. Könige in Frage gestellt wurde.
Königtum und Lehnsfürstentümer (987–1214): Hugo Capet («)987–996) setzte mit der sofortigen Wahl seines Sohnes die Erblichkeit des frz. Königtums durch. Vor dem Hintergrund einer beispielhaften kulturellen, sozialen und wirtschaftl. Entwicklung vollzog sich dann v.)a. im Bund mit den Päpsten der Aufstieg des kapeting. Königtums, dem es gelang, die partikularen Feudalgewalten allmählich auszuschalten. Nachdem 1154 das Haus Anjou-Plantagenet durch Heirat und Erbschaft mehr als die Hälfte von F. mit England vereinigt hatte, konnte Philipp)II. August («)1180–1223) 1202 dem engl. König Johann ohne Land alle frz. Lehen entreißen und in dem darauffolgenden Krieg zunächst die Normandie und die Loire-Gft. zurückgewinnen.
Französische Vormachtstellung (1214–1461): Auf der Grundlage der Bemühungen Ludwigs)IX., des Heiligen («)1226–70), um innere Einheit und die Schaffung zentraler Behörden erfolgte die Begründung der frz. Vormachtstellung in Europa unter Philipp)IV., dem Schönen («)1285–1314). Im Konflikt mit Papst Bonifatius)VIII. konnte sich Philipp letztlich durchsetzen. Durch die erzwungene Übersiedlung nach Avignon (1309) geriet das Papsttum für nahezu ein Jh. unter frz. Einfluss. Als die Kapetinger in männl. Linie ausstarben, fiel die Krone an Philipp VI. («)1328–50) aus dem Hause Valois. Der hiergegen erhobene Anspruch König Eduards III. («)1327–77) von England wurde Anlaß für den Hundertjährigen Krieg (1337/39–1453), der ausschließlich in F. ausgetragen wurde und dort zeitweise zum Bürgerkrieg eskalierte. 1360 mußte F. große Gebiete im SW und Calais abtreten. Nachdem durch die Eroberung von ganz F. nördlich der Loire die engl. Macht in F. den Höhepunkt erreicht hatte, brachte Jeanne d'Arc bei der Belagerung von Orléans (1429) die Wende des Kriegs; er endete ohne förml. Friedensvertrag 1453, jedoch mit der fast völligen Vertreibung der Engländer. Im Innern ordnete Karl VII. («)1422–61) Finanzen, Justiz, Heerwesen und Verwaltung neu; 1438 begründete er die frz. Nationalkirche (Pragmat.