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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Frankreich
Dátum pridania: 17.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: mery
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 3 074
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 12.7
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 21m 10s
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Gesellschaft zerteilten: 1893 der Panamaskandal (Panamakanal ), 1894 die Dreyfusaffäre.
Von der Jh.wende bis zum Ende der 3. Republik stellte der Radikalsozialismus des mittleren Bürgertums die entscheidende polit. Kraft. Die neue Koalition wurde ab 1902 v.)a. durch die radikal antikirchl. Schulpolitik (Trennung von Staat und Kirche, 1905) zusammengehalten. Unter A. Briand und J. Caillaux prägte außenpolit. der Ggs. zu Deutschland (2. Marokkokrise, Übergang zu dreijähriger Wehrpflicht) die frz. Politik, v.)a. unter R. Poincaré als Staats-Präs. ab 1913, der als Symbolfigur des Revanchedenkens galt; diese Politik stützte sich auf das frz.-russ. Bündnis (Zweiverband) und die Entente cordiale.
Offizielles frz. Kriegsziel im 1. Weltkrieg war die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens; in den Versailler Friedensverhandlungen war es Clemenceau gelungen, die kontinentale Vormachtposition zurückzugewinnen; F. versuchte, ein wirtschaftl. Erstarken Deutschlands zu verhindern und eine dt. Revisionspolitik unmöglich zu machen. Im Zeichen einer rechten Kammermehrheit betrieb F. Poincaré seine Politik der ›produktiven Pfänder‹, die mit der Ruhrbesetzung 1923 ihren Höhepunkt erreichte. Die einsetzende Verständigungspolitik, v.)a. unter É. M. Herriot und A.)Briand, brachte keinen vollständigen Ausgleich des dt.-frz. Gegensatzes, da die Revisionspolitik der Weimarer Republik auf die Wiedergewinnung einer Großmachtstellung Deutschlands abzielte, was dem frz. Sicherheitsbedürfnis entgegenstand. Die Weltwirtschaftskrise verschärfte die Wirtschafts- und Finanzprobleme sowie die sozialen Spannungen und führte bei häufig wechselnden Kabinetten zu einer Dauerkrise des parlamentar. Systems. Diese Entwicklung führte im Frühjahr 1936 zu einem Wahlerfolg der aus Radikalsozialisten, Sozialisten und Kommunisten gebildeten Volksfront, deren Regierung unter L. Blum (bis 1937) weitreichende soziale Reformen durchführen konnte.
Auf die Machtergreifung Hitlers hatte die frz. Regierung mit dem Versuch reagiert, durch internat. Abmachungen und Allianzen der Offensive Deutschlands entgegenzutreten; der Remilitarisierung der Rheinlande im März 1936 durch Hitler setzte sie keinen Widerstand entgegen, konzentrierte sich auf die inneren Probleme und ließ sich – speziell im Span. Bürgerkrieg – vom Prinzip der Nichtintervention leiten. Im April 1938 tolerierte das von Daladier gebildete bürgerl. Kabinett den Anschluß Österreichs und beteiligte sich 1938 am Münchner Abkommen. Am 3. 9. 1939, nach dem Angriff der dt. Truppen auf Polen, erklärte F. gemeinsam mit Großbrit. dem Dt. Reich den Krieg. Der dt.
 
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