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Österreich
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 730 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.3 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 18m 50s |
Pomalé čítanie: | 28m 15s |
zur Donaumonarchie; es wurde im Umfang von 1797 bzw. 1803/05 wiederhergestellt, verlagerte aber sein polit. Gewicht nach S und SO. Die sich aus der raschen Industrialisierung ergebenden sozialen Spannungen wurden nicht gelöst. Das Verlangen des Besitz- und Bildungsbürgertums, aber auch eines Teils des Adels nach Systemveränderungen, die Lage der Bauern und die Auswirkungen der Wirtschaftskrise seit den 1840er-Jahren, v.)a. auf die Arbeiter und die kleinbürgerl. Handwerker, förderten den Ausbruch der Märzrevolution 1848. Sie verband sich mit dem Aufbegehren der in Galizien durch polit. Zugeständnisse, in Kroatien und der Lombardei mit polizeistaatl. Mitteln unterdrückten Nationalitäten und erschütterte nicht nur das Herrschafts- und Sozialgefüge, sondern auch die histor. gewachsene Existenz der Habsburgermonarchie. Zentren der Revolution waren Wien, Prag, Lombardo-Venetien und Ungarn. Mit der Niederschlagung der Aufstände (v.)a. durch Fürst Windischgrätz) war auch die Zurücknahme zahlr. polit. Zugeständnisse (Zweikammersystem, Gewaltentrennung, parlamentar. System für Ungarn) verbunden. Im März 1849 zwang die Regierung Kaiser Franz Josephs I. (« 1848–1916) den Reichstag zur Annahme einer oktroyierten Verfassung, die unter Zurückweisung aller staatsrechtl. Begehren der Nationalitäten und unter Auflösung der Einheit der Länder der Stephanskrone einen großen österr. Einheitsstaat schaffen sollte. Die erstarkte konservative Großmacht Ö. erneuerte ihren Führungsanspruch im Dt. Bund und wollte den Verzicht Preußens auf die kleindt. Lösung erzwingen. Die österr. Außenpolitik 1853–60 trennte Ö. im Krimkrieg (1853/54–56) mit verhängnisvollen Folgen für die Balkanfrage von Russland, im Sardin.-Frz.-Österr. Krieg (1859/60) auch von Frankreich. Innenpolitisch hatten die territorialen Verluste und eine verfehlte Handelspolitik eine Vertrauenskrise zur Folge. Der bedrohlich gewachsene Widerstand Ungarns gegen das neoabsolutist. System machte eine Verfassungsreform unumgänglich. Die österr. Niederlage im Dt. Krieg 1866 veränderte die polit. Gesamtsituation des Kaisertums. Die Gefährdung der österr. Großmachtstellung nach seiner Verdrängung aus dem Dt. Bund durch den sich bildenden preuß.-kleindt. Nat.-Staat verlangte den Ausgleich mit den von Ungarn geführten Ländern der Stephanskrone und ließ die Nationalitätenfrage zum innenpolit. Hauptproblem werden.
Österreich-Ungarn (1867–1918): Die Folgen der Umwandlung zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn 1867 durch den österr.-ungar. Ausgleich bestimmten die weitere innenpolit.
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