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Österreich
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 730 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.3 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 18m 50s |
Pomalé čítanie: | 28m 15s |
Entwicklung der Donaumonarchie: Die 1867 garantierte gesamtpolit. Gleichberechtigung der Nationalitäten setzte v.)a. die durch die Autonomiebewegungen komplizierte Lösung der Nationalitätenfrage voraus, die aber weder in der zisleithan. Reichshälfte noch in Ungarn und in der Tschechoslowakei gelang. V.)a. in Ungarn setzte sich die Tendenz durch, keine Veränderung des Systems der dualist. Realunion zuungunsten Ungarns zuzulassen. Die Herausforderung von Krone, Armee und Bürokratie, der bisherigen Staatsführung, durch neu gebildete soziale und nat. Massenparteien und Interessenverbände (z.)B. Liberale Partei, Sozialdemokratie, Christlichsoziale Partei) markierte eine polit. Gesamtzäsur, von der die allein von der Krone bestimmte Außenpolitik scheinbar unberührt blieb. Die Eingliederung Ö.-Ungarns in das Bündnissystem Bismarcks (Zweibund 1879, Dreikaiserbund 1881, Dreibund 1882, Mittelmeerabkommen 1887) zur Aufrechterhaltung der österr. Großmachtstellung und zur Vermeidung einer Konfrontation mit Russland in der Balkanfrage legte die Donaumonarchie bereits vor der sich anbahnenden europ. Mächteblockbildung fest. Die österr. Reichsführung wies Präventivkriegsforderungen im Hinblick auf die offensive russ. Balkanpolitik (seit 1908/09) zwar zurück, schritt im Aufruf zur Selbstbehauptung der Habsburgermonarchie nach dem Attentat von Sarajevo in der Julikrise 1914 aber doch zur Kriegsauslösung gegen Serbien (28. 7.) – ungeachtet mangelnder militär. Rüstung.
Im 1.)Weltkrieg geriet Ö.-Ungarn trotz Bewährung der k.)u.)k. Armee in wachsende militär. Abhängigkeit vom Dt. Reich. Kaiser Karl I., der 1916 die Nachfolge Kaiser Franz Josephs I. angetreten hatte, zeigte sich der Kriegs- und innenpolit. Krisensituation nicht gewachsen. Mit dem militär. Zusammenbruch ab Sept. 1918 begann der Zerfall der Habsburgermonarchie; am 31. 10. 1918 trennte sich Ungarn von Ö.; in den Verträgen von Saint-Germain-en-Laye (1919) und Trianon (1920) wurde die Auflösung der Donaumonarchie bestätigt. Als Nachfolgestaaten konnten sich die Tschechoslowakei, Ö., Ungarn und das spätere Jugoslawien konstituieren, Teile der ehem. Habsburgermonarchie kamen an Italien, Polen und Rumänien. Siehe auch die Tabelle Österreich: Herrscherliste.
Erste Republik und ›Anschluss‹ (1918–1945): Eine provisor., für das gesamte geschlossene dt. Siedlungsgebiet Zisleithaniens gebildete Nat.-Versammlung (30. 10. 1918) schuf auf der Basis der Dezemberverfassung von 1867 die Provisor. Verfassung (30.
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