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Österreich
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 730 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.3 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 18m 50s |
Pomalé čítanie: | 28m 15s |
an das Dt. Reich‹ durch A.)Seyß-Inquart vollzogen (im April durch Volksabstimmung gebilligt). Die österr. Landesregierungen und die Bundesländer wurden aufgelöst und sieben Reichsgaue gebildet. Die Zweite Republik (seit 1945): 1943 beschlossen die Alliierten auf der Moskauer Konferenz, Ö. als eigenen Staat wiederherzustellen; in Jalta (Febr. 1945) wurde die Aufteilung des Landes in vier Besatzungszonen vereinbart. Die zweite republikan. Staatsbildung erfolgte in dem ab Ende März 1945 von sowjet. Truppen eroberten östl. Ö. durch Bildung einer Provisor. Staatsregierung unter K.)Renner (durch SPÖ, KPÖ und die neu gegr. Österr. Volkspartei). Sie erklärte am 27. 4. die Unabhängigkeit und die Wiederinkraftsetzung der 1929 novellierten Verfassung von 1920. Der provisor. Übergangsstatus endete nach den ersten Nat.-Rats- und Landtagswahlen (25. 11. 1945), bei denen die ÖVP die absolute Mehrheit errang, mit dem Zusammentritt der Bundesversammlung und der Wahl Renners zum Bundespräsidenten.
Ausschlaggebend für den wirtschaftl. Wiederaufbau war nach der Verstaatlichung der Montanindustrie, der drei österr. Großbanken (Juni 1946) und der Energieversorgung (Mai 1947) v.)a. die Marshallplanhilfe. Behindert durch den Ost-West-Konflikt, führten die Verhandlungen zur Beendigung des Besatzungsstatuts erst am 15. 5. 1955 im Österr. Staatsvertrag zur Unabhängigkeit und (teilweise eingeschränkten) Souveränität unter Erneuerung des polit. und wirtschaftl. Anschlussverbots an Deutschland, bei freiwilliger Verpflichtung (26. 10.) zu immer währender Neutralität. Noch im selben Jahr wurde Ö. in die UN aufgenommen, 1960 erfolgte die Aufnahme in den Europarat. Mit dem Beitritt zur Europ. Freihandelsassoziation (1960) erfolgte der Anschluss an die wirtschaftl. Weltkonjunktur. Bis 1969 wurde die Südtirolfrage gelöst.
Die Ära der SPÖ-Alleinregierungen (seit 1970) unter B.)Kreisky ging 1983 zu Ende, als nach starken Verlusten der SPÖ eine Koalitionsregierung aus SPÖ und FPÖ gebildet wurde. Zu heftigen Kontroversen kam es 1986 anlässlich der Wahl von K.)Waldheim zum Bundes-Präs., dessen Vergangenheit als Offizier der dt. Wehrmacht zu erhebl. außenpolit. Belastungen führte; Bundeskanzler F. Sinowatz trat zurück, sein Nachfolger wurde F. Vranitzky. Die Wahlen 1986 brachten deutl. Verluste für SPÖ und ÖVP; Wahlgewinner waren die rechtsgerichtete FPÖ unter J.)Haider und die Grünen, die erstmals in den Nat.-Rat einzogen. Nach langwierigen Verhandlungen konnte Vranitzky im Jan.
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