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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Ungarn
Dátum pridania: 17.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: mery
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 281
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 5.1
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 8m 30s
Pomalé čítanie: 12m 45s
 

Becken, assimilierten die hier lebenden Völker (Germanen, Slawen, Dakoromanen u.)a.) und unternahmen Raubzüge in ganz Europa (933 bei Riade, 955 auf dem Lechfeld, 970 vor Byzanz besiegt). Stephan I., der Heilige, ließ sich im Jahre 1000 mit einer von Papst Silvester II. verliehenen Krone (Stephanskrone) zum König krönen. 1091 wurde Kroatien (samt Dalmatien) erobert und 1102 in Personalunion mit U. verbunden. Ab etwa 1150 wurden die Siebenbürger Sachsen angesiedelt. 1239 wurden die Kumanen aufgenommen, was den Mongolen als Vorwand zur Besetzung des Landes (1241/42) diente. Nach dem Aussterben der Arpaden (1301) folgten Herrscher aus verschiedenen Häusern. Sigismund von Luxemburg («)1387–1437, ab 1410/11 auch deutscher König) wandte sich nach der Niederlage gegen die Osmanen bei Nikopolis (1396) stärker der Reichspolitik zu, mit dem Ziel einer europ. Koalition gegen die Osmanen. Aber erst J. Hunyadis Sieg bei Belgrad (1456) bannte die osman. Gefahr für Jahrzehnte. Sein Sohn Matthias I. Corvinus («)1458–90) eroberte Mähren, Schlesien und die Lausitz, Niederösterreich und die Steiermark. 1485 zog er in Wien ein und machte es bis 1490 zu seiner Residenz. Unter seinem Nachfolger, dem Jagellonen Wladislaw II. («)1490 bis 1516), verfiel die Zentralmacht.
Ungarn unter den Osmanen und den Habsburgern (1526–1918): Johann I. Zápolya («)1526–40) konnte mit osman. Unterstützung den Machtbereich seines habsburg. Gegenkönigs Ferdinand I. (« 1526–64) auf Oberungarn (die Slowakei) und einen schmalen Streifen im W des Landes beschränken. Die Mitte des Landes mit Slowenien blieb ab 1541 als Paschalik Buda in osman. Hand. Fürst Stephan Báthory («)1571–86) legte die Grundlagen eines starken siebenbürg. Staates, der über Jahrzehnte eine selbstständige Politik zwischen Wien und der Pforte zu verfolgen vermochte und dessen Unabhängigkeit 1606 von König Rudolf (« 1576–1608) anerkannt wurde. Nach der vergebl. türk. Belagerung Wiens 1683 sowie der raschen Befreiung von U. durch kaiserl. Truppen (1686 Fall Budas, 1697 Sieg bei Zenta) traten die Osmanen im Frieden von Karlowitz 1699 U. mit Ausnahme des Banats, Kroatien und Slawonien an die Habsburger ab. Nach dem ungar. Freiheitskampf 1703–11 (Friede von Sathmar 1711: Sicherung der ungar. ständ. Verfassung) wurde die Unteilbarkeit des Habsburgerreiches gesetzlich festgelegt, indem der ungar. Landtag 1722/23 der Pragmat. Sanktion zustimmte. Die Kolonisation (u.)a. Banater Schwaben) im 18. Jh. ließ die Magyaren im Lande zur Minderheit werden. Die Reformpolitik Josephs)II. (« 1780–90) scheiterte am Widerstand des Adels. Nach einem aus Revolutionsfurcht hervorgegangenen Polizeiregime unter Franz)II.
 
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