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Štvrtok, 21. novembra 2024
Bratislava
Dátum pridania: 10.05.2003 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: kyana
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 738
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 3
Priemerná známka: 2.98 Rýchle čítanie: 5m 0s
Pomalé čítanie: 7m 30s
 
- fast eine halbe Million Einwohner
- B. = Hauptstadt der Slovakei
- das kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum, Zentrum des Handels
- Kreuzungspunkt der Verkehrswege zu Lande, Wasser und in der Luft
- Sitz der Regierung, Parlaments und Präsidenten

Lage
- liegt im SüdWesten der Slowakei
- an der Grenze zu Österreich und Ungarn
- am Fuße der kleinen Karpaten und erstreckt sich an beiden Ufern der Donau
- besonders günstige Lage für Handel, Touristik, internationale Treffen und Ausstellungen

Geschichte
- erste Ortschaften wurden schon im Neolit gebaut (cca 3500 v. K.)
- B. entstand an einem wichtigen Handelsweg an einer Donaufurt
- im 1. Jh. wurde Bratislava von Kelten bevölkert
- im heutigen Stadtgebiet lag eine keltische Stadt – Oppidum, wo Handel konzentriert wurde
- aus der Römischen Zeit blieben Grabstätte und Denkmäller (Militärlager Gerulata in Rusovce)
- gegen Ende der Völkerwanderung gelangen die ersten Slawen in das Gebiet von B.
- in der Geschichte des Großmärischen Reiches nimmt B. eine bedeutende Stellung ein
- im 907 die erste schriftliche Erwähnung von B.
- wurde zuerst Braslawespurch, später Preßburg, slovakisch Preschporok genannt
- früher wurden hier drei Sprachen gesprochen; Deutsch, Slowakisch und Ungarisch
- im 1291 erhielt B. städtische Vorrechte
- 1405 - freie Königsstadt, höchste Blütezeit, Geschäft entwickelte sich
- 1465 - Matej Korvin gründete die Academia Istropolitana, erste slow. Uni
- 16. Jh.-18. Jh. – B. = Haupstadt von Ungarn (11 Könige, 8 Königinnen wurden im St. Martins Dom gekrönt)
- 1918 – B. wurde zum Zentrum der Slovakei
- B. ist seit 1945 zu einer bedeutenden Großstadt herangewachsen
- seit 1.1.1993 ist B. die Haupstadt der Slowakischen Republik

Wirtschaft
- mit etwa 13% der Gesamtproduktion der Slowakei unser größter Industriestandort
- Dominierende Industriezweige sind die Petrochemie, Gummiproduktion, Automobilindustrie und Lebensmittelherstellung
- größte Betrieb = Erdölverarbeitungswerk Slovnaft
- Figaro, Istrochem, Matador, Palma, VW, Kablo, Baz
- auch eine gut Entwickelte Landwirtschaft (Gemüße- und Weinbau bilden hier die wichtigsten Bereiche)
- Verkehrszentrum - Eisenbahnknotenpunkt, Autobahnen, Hafen, Flughafen

Bildung
- B.
 
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