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Österreich
Dátum pridania: | 17.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | mery | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 730 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 11.3 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 18m 50s |
Pomalé čítanie: | 28m 15s |
Nach NO erfolgt über das Tullner Becken der Übergang zum Karpatenvorland. Im Mühl- und Waldviertel hat Ö. Anteil an der Böhm. Masse. Im O liegt das Wiener Becken. Das Gebiet um den Neusiedler See zählt zum Kleinen Ungar. Tiefland. Ö. liegt im Übergangsgebiet von ozean. zu kontinentalem Klima. Geschlossene Waldflächen finden sich im Waldviertel, im Hausruck, in den Voralpen, den Nördl. Kalkalpen, in den östl. Zentralalpen und den Südl. Kalkalpen. Auf die Fichten- und Tannenwälder der Gebirgsfußzonen folgen Lärchen und Arven. Bei 1)500–2)200)m wird die Waldgrenze erreicht.
Bevölkerung:
Rd. 98)% der überwiegend röm.-kath. Österreicher sind dt.sprachig. An Minderheiten leben Tschechen, Kroaten, Magyaren und Slowenen im Land.
Wirtschaft, Verkehr:
Rd. 45)% der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt. Vorherrschend sind Viehzucht und Milchwirtschaft. Ackerbau wird v.)a. in den nö. Flach- und Hügelländern, im Burgenland und in Niederösterreich betrieben. Die Forstwirtschaft spielt eine bed. Rolle. An Bodenschätzen verfügt Ö. über Braunkohle, Erdgas und Erdöl, Eisen-, Blei-, Zink-, Kupfer- und Wolframerze. An bed. Industrie gibt es Eisen- und Stahl-Ind., Fahrzeugbau, Textil- und Bekleidungs-Ind., Erdöl- und chem. Industrie. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist der ganzjährige Fremdenverkehr (1992: 19 Mio. Touristen). Ö. ist ein wichtiges Transitland. Das Schienennetz ist 6)328 km, das Straßennetz 107)838 km lang. Die Donau ist die wichtigste Binnenwasserstraße mit den bed. Häfen Linz, Wien und Krems an der Donau. Wichtigster internat. ˇ ist Schwechat bei Wien.
Geschichte:
Zur Vorgeschichte Europa.
Römerzeit und Völkerwanderung (bis 6.)Jh.): Der Raum des späteren Ö. wurde von der Errichtung der Prov. Noricum in der augusteischen Expansionsphase bis ins 5.)Jh. durch die Römerherrschaft, danach durch die Auseinandersetzung zw. german. und slaw. Stämmen bestimmt.
Die bayrische und babenbergische Herrschaft (6.)Jh.–1246): Das bayr. Hzg.geschlecht der Agilolfinger konnte vom 6. bis 8.)Jh. durch Ausdehnung seines Territoriums bis zu den Hohen Tauern und zum Wienerwald eine Vormachtstellung im SO erreichen, die erst 787/788 durch Karl d.)Gr. mit der Beseitigung des älteren bayr. Stammes-Hzgt. und seiner Eingliederung in das Fränk. Reich endete. Keimzelle des späteren Ö. wurde die bayr. Ostmark, die 976 als Reichslehen bei bayr. Lehnsabhängigkeit den Babenbergern verliehen wurde. Diesen gelang es seit Mitte des 11.
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