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Štvrtok, 21. novembra 2024
Japan
Dátum pridania: 06.05.2003 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 2 250
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 9.6
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Japan
Wirtschaftsmacht trotz Rohstoffarmut


Japan besitzt eine Fläche von 377 835 km2 und eine Einwohnerzahl von 124 Millionen (1991). Es wird unterteilt in 4 große Inseln (Honschu, Hokkaido, Kiushu, Schikoku) und 4000 weitere kleinere Inseln. Auf Honschu liegt Tokio, die Hauptstadt Japans. Die Lage Japans ist zwischen 24 und 46 Grad nördliche Breite und 123 und 146 östliche Länge. Die Küstenlänge Japans beträgt 29751 km. Das Zeitverhältnis zwischen Japan und Mitteleuropa beträgt 8 Stunden. Das Bevölkerungswachstum ist sehr gering; es beträgt nur 0.4%; hingegen ist die Bevölkerungsdichte für einen Industriestaat sehr hoch, sie beträgt immerhin 328 Einwohner pro km2. Japan ist eine parlamentarisch - demokratische Monarchie. Staatschef ist derzeit Kaiser Akihito, sein Regierungschef ist Ministerpräsident Kiichi Miyazawa.
Landesnatur:
Vulkanisches Gebirge, die im Fujiyama (3776 m) südwestlich von Tokio gipfeln, bestimmen das Gesicht der vier großen (Honschu, Hokkaido, Kiushu, Schikoku) und rund 4000 kleineren Inseln. Sie nehmen etwa 80% der Fläche des Landes ein, von der 67% mit Wald bedeckt sind. Von 625 Vulkanen sind 60 ständig tätig. Nur um Tokio gibt es eine größere Tiefebene (Kanto). Das Klima ist im Norden gemäßigt, im Süden subtropisch. Die Niederschläge bringt der sommerliche Südostmonsum. Den Süden erwärmt die Kuro - Schyo -Meeresströmung, im Norden wirkt die Oya - Schyo- oder Kurilenströmung abkühlend. Die wasserreichen Flüsse bieten gute Möglichkeiten zur Energienutzung. Japan wird von der über den Meeresspiegel ragenden Gipfelregion eines mächtigen unterseeischen Gebirgszuges gebildet, der sich von der Sowetischen Halbinsel Kamtschatka im Norden bis nach Taiwan im Süden erstreckt und sich in seinem höchsten Berg dem Fujiyama, mehr als 12000 Meter über dem Tiefseeboden erhebt. die japanische Inselkette erhebt sich über einer der tektonisch instabilsten Zonen der Erde. Diese geophysikalischen Bewegungen führen immer wieder zu Spannungen, die sich in ca. 5000 Erdbeben jährlich lösen. Japan ist das vulkanreichste Land der Erde. Ca. 2000 Feuerberge gelten als noch nicht erloschen. Die bedeutendste Bruchlinie ist die fossa magna, westlich von Tokio, auf der sich der Fujiyama und die vulkanischen Izu - Berge erheben. Japan verfügt nicht über industriell bedeutsame Bodenschätze. Auf den Inseln Hokkaido und Kiuschu kommen zwar große Kohlevorkommen vor, doch sind die Flöze meist von geringer Ausdehnung, so daß ein Abbau lohnenswert ist.
 
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