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Martin Walser Ein fliehendes Pferd

In der Novelle Ein fliehendes Pferd, erzählt der Autor eine Geschichte, die aus der Sicht eines Endevierzig Mannes – Helmut erzählt wird, der durch einen Zufall seinen Schulfreund Klaus und deren viel jüngere Frau Hel am Bodensee trifft, wo er und seine Frau Sabine Urlaub machen. Helmut und Sabine sind den dritten Tag am Bodensee, wo sie schon das elfte Mal ihren Urlaub verbringen. Sie spazieren auf einer Promenade bis sich Sabine in eine Kaffeteria setzt. Ohne viel zu reden, beobachten beide die vorbeispazierende Leute. Auf einmal stetht vor ihnen ein Mann mit einer Frau. Helmut denkt zuerst, daß es einer seiner ehemaligen Studenten ist, weil er jung ausschaut. Er hat einen durchtrainierten Körper und ist gebräunt. Erst langsam wird ihm klar, daß es sein Freund Klaus aus seiner Jugend ist. Klaus und seine zweite Frau Hel setzen sich zu ihnen. Beide scheinen glücklich miteinander zu sein und viele Gemeinsamkeiten zu haben. Helmut fühlt sich vom Anfang an nicht sehr wohl in ihrer Gesellschaft. Im Gegenteil zu Klaus, der vor Freude, daß er seinen alten Kamaraden getroffen hat, sie zum Abendessen einladet. Die Buchs trinken nur Mineralwasser und die Halms fast wie immer, trinken Wein, Helmut raucht Zigaren und Sabine Zigaretten. Die Buchs sind Anhänger von einer gesunden Lebensart. Sie reden über gesundes Essen und schauen überraschend auf die Halms, die sich das Essen schmecken lassen. Am nächsten Tag treffen sie sich am See und Klaus ladet sie zum Segeln ein. Helmut lehnt gleich ab, er sagt, dass sie keine passende Kleidung zum segeln haben. Aber für Klaus ist es kein Problem, sie sollen nur die Schuhe ausziehen. Auf dem See erzählt Klaus die Geschichten aus ihrer Jugend. Er spricht über Helmut wie von einem Helden, obwohl sich Helmut auf die Geschichten überhaupt nicht erinnert und auch nicht erinnern will. Es macht ihm überhaupt nicht Spass , auf dem See zu segeln, aber im Gegenteil, seine Frau ist davon beeindruckt. Als sie wieder aufs Boden zurückkehren, sagt Helmut in der Hoffnung sich mit ihnen nie wieder treffen zu müßen, daß er ihnen noch einen schonen Urlaub wünscht. Aber Klaus läßt sich davon nicht wegtreiben. Er schlägt vor, daß sie sich am Abend nach dem Essen treffen. Die Buchs sollen sie abholen. Helmut hat das Gefühl, sie in ihre Wohnung nicht reinzulaßen, deshalb warten sie vor dem Haus auf die Buchs. Wieder wird vom Sport vom Leben und der Hauptsprecher ist der Klaus.

Helmut redet nur wenig und uberhaupt nicht uber ihn selbst und die Frauen fügen ab und zu etwas bei. Immer wieder kommt es zu dem Satz wo Klaus zu Hel sagt, daß sie ihn nicht mehr liebt, worauf sie ihn immer einen Kuss gibt. Die Buchs wollen dann die Halms zu einer Tennispartie einladen, dies wird aber abgelehnt. Also verabreden sie sich für den nächsten Tag. Helmut sollte bestimmen wohin man geht. Am nächsten Tag gehen sie also Wandern. Gleich am Anfang verliert Helmut den Weg, dann fängt es an zu regnen. Dann kommen sie auf eine Landstraße und von dort kommen sie in ein Aussichtslokal. Dort sieht Hel einen Klavier und beginnt die Wanderer-Fantasie zu spielen, worauf Klaus beleidigt weggeht. Hel hört auf zu spielen und geht zu ihm. Ein Paar Minuten später kommen sie wieder versöhnt zurück. Als dann Klaus erfährt, daß es das Ende der Wanderung ist, weil sie bereits schon auf dem “Höchsten” sind, fängt er zum lachen an. Er erklärt, daß für ihn eine Wanderung erst dann zählt, wenn er minimal sechs Stunden gewandert ist. Beim Rückweg läuft ein Pferd vorbei, der den Einheimischen geflohen ist und Klaus gelingt es ihn aufzuhalten. Damit wird er zum Helden des Tages. Am nächsten Tag lautet die Verabredung daß Frauen zusammen einkaufen gehen und Männer segeln. Beim Segeln erzählt Klaus Helmut über seine Beziehung zu Hel, daß es für ihn eigentlich anstrangend ist, mit so einer jungen Frau zu leben und daß er auf die Bahamas will und Helmut soll mit ihm mitkommen, er soll nicht bei Sabine bleiben. Dann fängt es aber an zu Regnen. Das Gewitter wird immer stärker, sie verlieren die Kontrolle über das Boot und Klaus fällt aus dem Boot. Helmut weiß nicht was er machen soll und deshalb springt er ins Wasser und schwimmt ans Ufer. Er rettet sich, aber von Klaus hört noch am nächsten Tag keiner. Sabine ist verirrt, Helmut weiß nicht was er anfangen soll und auf einmal entscheidet er sich mit Sabine radfahren zu gehen. Sie kaufen sich neuen Turnanzug und neue Fahrrader und in dem Moment als sie wegfahren wollen, ist kommt Hel an. Sie laden sie zu ihnen ein. Sabine bietet ihr Kuchen, Kaffee, Zigarette und Calvados an und Hel nimmt es alles. Dabei erzählt sie über das Zusammenleben mit Klaus von einer anderen Seite. Sie mußte die Musik, die sie studiert hatte Klaus wegen aufgeben. Sie hat ihren Klavier verkaufen müßen und er hat sie eigentlich dazu gezwingt, sich für das Schreiben der Bücher zu interessieren. Dann setzt sich Hel zum Klavier und spielt die Wanderer Fantasie. Dann klopft es an der Tür und es ist Frau Zürn und hinter ihr steht Klaus.

Als ihn Hel sieht, steht sie nicht auf, sondern sagt, daß sie noch die Wanderer Fantasie zu Ende spielen muß, aber Klaus sagt nur daß sie kommen soll und mit Sabine und Helmut redet er nicht. Als sie dann weg sind, sagt Helmut zu Sabine, sie soll fürs Wohnen Frau Zürn bezahlen und er werde inzwischen packen und werde ihr alles dann im Zug erzählen. Im Zug nach Basel fängt er an zu erzählen mit dem gleichen Satz, der am Anfang der Geschichte steht. Formanalyse:

In dem fliehenden Pferd treten vorwiegend die Merkmale einer Charakternovelle auf. An den Ereignisen während der vier Tagen können wir beobachten wie sich die Hauptgestalten in verschiedenen Situationen benehmen, z. B. ihre Veränderung nach dem Höhepunkt. Am ersten Tag kommt es zur Begegnung der Halms mit den Buchs. Am zweiten Tag gehen sie zusammen segeln, am dritten Tag wandern und am vierten Tag gingen Frauen zusammen einkaufen und Männer segeln, es kommt zum Höhepunkt. Der letzte Tag besteht aus: das Warten auf Klaus, sein Ankommen und die plötzliche Wegfahrt der Halms.
Der Handlungsraum und zugleich der Stimmungsraum ist der Ort am Bodensee, der als Erlebnisrahmen der handelnden Personen dient die dort Urlaub und damit verbundene Beschäftigungen machen. Jedes Paar nützt das aber auf eine andere Weise aus. Man kann die Buchs als aktive, oder moderne Urlauber bezeichnen und im Gegenteil die Halms als passive, oder klasische Urlauber. Die Buchs nützen jede Gelegenheit um Sport zu machen aus. Schon früh morgens spielen sie Tennis, sie schwimmen, segeln, radfahren, wandern, essen gesund und tun nur das Beste für ihre Gesundheit. Die Halms mögen keine grosse Anstrengung. Ihre freien Tage verbringen sie mit Lesen, z.B. Helmut hat sich vorgenommen, alle fünf Bände Kierkegaards Tagebücher zu lesen. Wahrscheinlich war er mit seinem Leben unzufrieden und wollte deshalb etwas erfahren um sich besser zu fühlen. Er hat ein Paar Mal das Buch zum lesen angefangen, aber er hat es nicht geschafft es in diesen Urlaub fertig zu lesen. Wenn sie schon raus aus der Wohnung gehen, dann nur um sich an den Strand hinzulegen, oder sich auf der Uferpromenande in einer Kaffeteria zu setzen und Leute zu beobachten /nichtmal das gefällt Helmut, er würde lieber mehrere Tage in der Wohnung bleiben, damit er sich nicht allen den Menschen zeigen muß/. Es könnte auch mit seinem Beruf als Lehrer zusammenhängen. Es war ihm nicht angenehm wenn er irgendwo einen seiner ehemaligen Studenten getroffen hat. Darauf zeigt die Stelle im Text wo sich schreibt, dass ihm nur noch die Flucht bleibt, ein – zweimal im Jahr, dort wo ihn niemand kennt.

Die Geschichte wird vom Erzähler erzählt, der die Äußere Handlungen und im Helmuts Fall auch die innere Vorgänge beschreibt. Deshalb hat man den Eindruck, daß es vom Helmut erzählt wird. Die Gedanken der anderen Personen kann man nur anhand dessen Benehmens erschließen.
Es gibt auch Stellen wo die Figuren über äußere Handlungen berichten /z. B. am Ende, als Hel nach dem tragischen Unfall am nächsten Tag bei Helmut und Sabine zu Hause ist und ihnen über ihre Beziehung mit Klaus erzählt/.
Es handelt sich um Zeitdehnung /die Geschichte spielt sich innerhalb ca vier Tagen ab, das Buch kann man innerhalb wenigen Stunden lesen/, die Handlung beschränkt sich nur auf eine Linie und auf wenige Personen, es gibt hier vier Hauptfiguren, andere Personen wie z.B. Frau Zürn, oder die Bauern treten minimal, nur im Hintergrund auf. Immer tritt Helmut mit Sabine auf, außer der Situation auf dem Boot und fast immer sind dort auch Hel und Klaus. Es kommt auch zu unerwarteten Wendungen, wie z. B wenn das Pferd vorbeirennt und Klaus es aufhält, oder der Unfall auf dem See. Die Außenwelt und die Gesellschaft allgemein wird hier nicht beschrieben, oder wenn, dann nur ein wenig angedeutet. Für mich liegt der Höhepunkt am Ende des achten Kapitels, als Helmut ans Strand geschwommen ist, aber als man noch nicht wußte was mit Klaus passiert ist. Den Als Wendepunkt würde ich eine Stelle später benennen, nähmlich die, als Helmut sein Kierkegaardbuch lesen wollte, auf welches er sich aber nicht konzentrieren konnte und plötzlich mit Sabine Waldlauf machen wollte. Sie gingen dann Sportanzug und Fahrrader kaufen und als sie sich umgezogen haben und losfahren wollten, kam überaschend Hel zu ihnen. Ihre Verhaltungsänderung hat sich damit ausgedrückt, daß sie geraucht hat, Alkohol getrunken hat und Kuchen gegessen hat. Sie hat jetzt auch über Klaus im negativen Sinn geredet, was sie vorher nie tat. Beim Klaus hat man die Verhaltensänderung dann gesehen, wenn er erschienen ist und kein Teather vor ihnen mehr gespielt hat, weil er kapiert hat, daß es jetzt keinen Sinn mehr hat, weil sie die “andere” Seite seines Lebens bereits erkannt haben. Es gibt hier vier Hauptfiguren, die zwei Ehepaare bilden. Helmut und Sabine könnte man als ein typisches Ehepaar bezeichnen, der schon über zwanzig Jahre zusammen ist, der sich schon kennt, sich ein bißchen zusammen langweilt, aber stabil ist. Im Gegenteil, Klaus, der genauso alt ist wie Helmut, aber von seiner Lebenseinstellung her ist er der Gegenteil von Helmut. Er kämpft sozusagen gegen das Traditionelle /daß z. B.

eigene Kinder der Mittelpunkt der Erde sind/, für ihn ist der Mittelpunkt der Erde er selbst. Ein Unterschied gibt es auch im “inneren” der Paare. Obwohl bei den Halms nicht sehr viel geredet wird, aber man spürt, dass sie in frieden zusammenleben weil sie sich nichts vorspielen müßen, z. B. als Helmut denkt “das passierte immer wieder, dass sie etwas aussprach, was wie eine Antwort war auf das, was er gerade dachte.” Im Gegenteil, die Buchs leben in einer Ehe, die sich selbst einreden versucht, daß sie eine gute Ehe ist, wobei es auf beiden Seiten zu Lügen kommt /wie schon oben erwähnt, beide machen sich was vor/.
Bei den Figuren handelt es sich um Individualitäten, wobei man die zwei Frauen als erfaßbar bezeichnen kann, man kann an ihren Handlungen und Äußerungen ihre Gefühle erkennen. z.B. Sabine zeigt sich nicht sehr unzufrieden mit ihrer Situation. Sie macht Helmut keine Vorwürfe wegen etwas. Sie genießt alles. Das Zusammensein mit den Buchs ist für sie eine angenehme Erfrischung ihres monotones Urlaubs. Weil sie Segeln, Wandern waren, sie sprachen über Sachen, über die sie mit Helmut wahrscheinlich schon lange nicht gesprochen haben. Klaus hat sie beeindruckt, fast als ob sie in ihn ein bißchen verliebt wäre. Sie redet mit ihm, will wegen ihn Otto nicht mitnehmen, aber sie steht trotzdem ihrem Mann bei. Hel macht das, was Klaus gefällt: sie schrieb ein Buch, weil er es sich gewünscht hat, sie gibt für ihn die Musik auf, sie ißt gesund genau wie er und sie beweist ihm immer wieder, daß sie ihn liebt. Vor allem jedesmal, wenn er zu ihr sagt “du magst mich nicht mehr, gel?” küsst sie ihn. Aber es gibt Andeutungen, daß sie sich gerne von diesen Druck befreien würde z.B. wenn sie erreicht, daß Otto mit ihnen mitkommt, obwohl Klaus Hunde haßt. Aber vor allem dann, wenn sie nach dem Unglück, als niemand wußte was mit Klaus los war, raucht und trinkt, Kuchen ißt und Klavier spielt. Sogar auch dann, als Klaus erscheint sagt sie zu ihm:”...ich muß noch die Wandererfantasie zu Ende spielen.” Aber sie schafft es nicht ganz sich von ihm zu befreien, weil sie zum Schluß doch mit ihm weggeht.
Die Männer dagegen sind weniger erfaßbar, weil z.B. Klaus eine bestimmte Rolle vor Helmut und Sabine und auch vor Hel als glücklicher Ehemann spielt, dann aber wenn er mit Helmut alleine ist, erzählt er ihm daß er auch nicht so mit seinem Leben zufrieden ist. Er sagt, daß er mit Helmut auf die Bahamas will. Aber was er wirklich will, oder worum es ihm geht, kann man nicht genau wißen. Ich nehme an, daß er mit seinem Leben, das er führt Anerkennung sucht.

Die muß er sich aber erzwingen, die verlangt er. Das kann man daran erkennen worüber er redet und wie er redet z. B. wie er zu Hel immer wieder sagt“du magst mich nicht mehr”. Auch damit, wie er aussieht – durchtreniert, gebräunt, er hat eine junge Frau. Er versucht so mit allen Mitteln ein von ihm gebautes Bild in anderen Menschen, in diesem Fall in Helmut, Sabine und teilweise in Hel hervorzurufen. Man könnte sagen, er flieht von der Wirklichkeit, von dem, daß er auch älter wird, daß Hel bei ihm eigentlich nicht so glücklich ist – wie sie es später nach dem Unfall vor Helmut und Sabine zugibt und wie er es selbst Helmut zugibt, als er sagt “ich halte sie kleiner als sie ist”. Man kann ihn also für einen fliehenden Pferd bezeichnen, der vor sich selbs flieht. Er flieht aber auch vor der Bindung an jemandem anderen, er will keine Kinder mehr haben und um die, die er schon hat, zeigt er kein Interesse. Sich an eine Frau zu binden hält er auch für einen Blödsinn, wie er sich selbst am Boot äußert, daß “jeder noch lebendige Mann sich von seiner Frau trennen will, nur Tote sind treu.” Diese Angst sich an jemanden zu binden kann man auch daran erkennen, dass er keine Hunde mag und Hunde sind dafür charakteristisch, daß sie seinem Herrnchen ganz treu und an ihm sehr gebunden sind. Die Hündin Otto erschreckt Klaus immer wieder, indem sie seine Hand schleckt. Helmut kann man auch einen fliehenden Pferd bezeichnen. Er aber flieht vor den Menschen. Denn er weiß wie es wirklich mit ihm ist. Aus seinen Gedanken kann man erschließen, dass er sich seines Alters bewußt ist, seiner nicht mehr nach seinen Wünschen funktionierenden “männlichkeit”, seines Bauches (“Wenn er keine Jacke anhatte, sah man von ihm wahrscheinlich nichts als seinen Bauch”). Es macht ihn nicht glücklich und deshalb will er sich so wenig wie moglich anderen Menschen öffnen. Deshalb lehnt er gleich von Anfang an die Gesellschaft der Buchs ab. Ihm gefällt es nicht z. B., daß Klaus die Geschichten aus ihrer Jugend erzählt, in denen er Helmut als einen Helden schildert. Das kann man auch an seiner Beziehung zur Familie Zürn erkennen. Mit Frau Zürn spricht er nur über die Blumen, mit anderen Mitgliedern der Familie teilt er sich nur Höfflichkeitsphrasen aus. Mit seinem öffters gedachten, oder ausgesprochenen Satz, “Ach du. Einziger Mensch. Sabine” bezeichnet er Sabine als den einzigen Menschen, die ihn wirklich kennt so wie er ist und über ihn alles weiß, kein anderer weiß es.

Beide kann man also als fliehende Pferde bezeichnen, nur jeden auf seine eigene Art. Klaus, um der Wahrheit zu entfliehen redet viel über sich, sein Leben, um einen guten Eindruck über sich zu machen, im Gegenteil Helmut redet nur sehr wenig und überhaupt nicht darüber, was er macht um niemanden die Möglichkeit zu geben in ihn reinzuschauen. Ein fliehender Pferd tritt hier also als Falke auf. Gesagt wird das zwar nur ein Mal, wenn Klaus sagt “Einen fliehenden Pferd kannst du dich nicht in den Weg stellen. Es muß das Gefühl haben, sein Weg bleibt frei”. Aber man kann es immer wieder an Helmut und Klaus, den beiden fliehenden Pferden erkennen.

Zdroje:
Martin Walser: Ein fliehendes Pferd -

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