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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Max Frisch Santa Cruz
Dátum pridania: 12.03.2004 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: Hyper
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 544
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 4.8
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Elvira läuft schnell in ihres Zimmer und sagt dem Diener, dass sie eine Migräne habe und dass er sie entschuldigen solle. Inzwischen kommt der Rittmeister in den Raum. Pelegrin, der ihn schnell erkennt, sagt ihm, dass sie schon miteinander kennen wurden. Pelegrin schärft ihm die Neger, sein Schiff, das Viola heisst und auch seine Fahrt nach Hawai ein. Der Rittmeister redet ja kein Wort, er hort gern zu. Sie wollen weiteressen, aber auf einmal hort man Musik, Musik der Matrosen. Das Lied kommt näher und näher.

Auf der anderen Seite der Welt ankert ein Schiff. Auf dem Achterdeck liegen die Matrosen und singen das Lied. Pedro, der Poet wird von den Matrosen gefesselt, weil sie uberzeugt sind, dass er Unsinne redet. Pedro redet uber Pelegrin, der in seiner Kajute mit Elvira, mit der heutigen Rittmeisterin beschläft. Er redet uber Träumen, in den Elvira noch einmal ihre Unschuld verlore, weil die Träumen die einzige Moglichkeit sind, wie sie es mit ihm noch einmal erleben konnte.

Pelegrin befindet sich mit Elvira in Spanien, in Santa Cruz, wo sie vor dem Schiff, die Viola heisst, stehen. Es ist vor siebzehn Jahren. Pelegrin bekennt ihr seine Liebe und Elvira sinkt in Ohnmacht. Pelegrin befehlt einem Matrose die Speise und Wein zu bringen aber Elvira will davon nichts, weil sie weisst, wie es weitergeht. Sie weisst, er lässt sie im Stiche wie ein Schuft, sie wiesst, als eine Korvette auf das Schiff, wo sie schon sind, schiesst, Pelegrin berät ihr in seine Kajute zu gehen. Sie fragt sich, warum sie es immer wieder träume. Inzwischen der Rittmeister, der nicht weisst, was sich hinter der Stirne seiner schlafenden Frau verbirgt, im Schloss ist und bereitet sich auf eine Fahrt vor. Er zieht sich das Wams seiner Jugend an und will, dass der Diener ihm die Pferde einspanne, den Schlitten vorbereite und den Koffer zusammenpacke. Er diktiert dem Schreiber einen Brief fur Elvira, in dem er ihr sagt, dass er schon weisst, woruber sie so oft träumt, er will ihr nicht hindern und deshalb fährt er weg. Er erklärt ihr, dass auch seine Sehnsucht, die er Jahre lang tote, ihn dazu zwingt. Er will noch einmal das Meer, die Weite alles Moglichen entdecken. Er will nicht wissen, was der nächste Augenblick bringt, weil alles eigentlich ein Zufall ist. Er will noch einmal leben, noch einmal weinen und lachen konnen und noch einmal lieben konnen.
Nach dem letzten Satz entfernt er sich und ruckt aus. Der Schreiber sieht Pelegrin und geht zu ihm um ihm zu sagen, dass es alles seine Schuld sei. Er schimpft ihm aus und geht schlafen.
 
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Zdroje: Max Frisch - Santa Cruz
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