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Max Frisch Santa Cruz
Dátum pridania: | 12.03.2004 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Hyper | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 544 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 4.8 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 8m 0s |
Pomalé čítanie: | 12m 0s |
Sie mochte von Pelegrin wissen, was er dem Rittmeister erzählt hätte. Der Diener tritt ein und Elvira fragt ihn auf alles, was ihm ihr Mann gesagt hätte. Sie kann nicht glauben, dass er mitten in der Nacht verreisen hätte. Sie dreht sich zu Pelegrin herum und fragt warum er im Schloss sei, was er hier wolle. Sie gibt ihm die ganze Schuld fur ihre Ungluck. Er antwortet ruhig und leise, dass er ihnen keinen Abbruch tue wolle. Er selbst weisst nicht, warum er sich im Schloss befindet. Plotzlich tritt ein siebzehn-jähriges Mädchen ein. Ihr Name ist Viola und Pelegrin begreifft, dass Viola nicht die Tochter des Rittmeisters, sondern seine ist. Viola entfernt sich langsam, ohne den Fremdling aus den Augen zu lassen und auch Pelegrin schaut ihr nach, bis sie im Dunkeln der Ture verschwindet. Der Schreiber gibt Elvira den Brief von dem Rittmeister. Elvira liest alles, was in dem Brief steht und dann sagt zu Pelegrin, dass es schon ihn im Schloss zu haben sei. Der Rittmeister steht unter der Ture, er kann nicht verreisen. Elvira fuhrt mit ihrem man ein ehrliches Gespräch. Keines wollte das anderes entäuschen und deshalb spielen sie schon Jahre eine kleine Komodie, bis Pelegrins Anfahrt. Pelegrin ist der Retter ihrer Liebe und ihrer Ehe. Elvira will Pelegrin rufen aber sie sieht ihn schon nicht. Pelegrin zieht schon auf seine unendliche Strecke los.
Zdroje: Max Frisch - Santa Cruz