Obsah diela
Im Jahr 1944 schrieb der deutsche Literat Max Frisch eine Geschichte, die er Santa Cruz betitelte. Es ist eine Romanze, in der es sich um eine Frau handelt, die nach langer Zeit ihren damals geliebten Mann trifft. Es ist eine Romanze, die sich in sieben Tagen und siebzehn Jahren abspielt, eine Romanze, in der die Träume eine grosse Rolle spielen.
In einer Pinte sitzt ein Vagant, der die Gitarre spielt und summt. Er mummelt über einem herrlichen Mädchen, Elvira, die vor siebzehn Jahren in seiner Kajute gewesen ist. Ein Doktor, der neben ihn sitzt, fragt ihn, ob er Elvira, die Rittmeisterin meint aber der Vagant antwortet nicht und bestellt lieber eine Flasche. Die Wirtin bringt sie und der Doktor sagt ihr, dass sie die Genesung des Vagants feiern. Der Vagant ist todlich krank aber jetzt ist er auf den Beinen und obwohl er weiss, dass er nur sieben Tage zum Leben hat, er ist froh, dass er wieder zwischen lebenden Menschen ist und dass, er noch einmal leben kann. Er erfährt, dass es in der Nähe ein Schloss gibt, in dem ein Rittmeister mit seiner Frau lebt. Er will dort gehen aber die Wirtin sagt ihm dass dort niemand herein loslassen werde aber trotzdem nimmt er die Gitarre und geht hin.
Auf dem Schloss diktiert der Rittmeister seinem Schreiber einige Mahnungen zu einem Fall wenn plotzlich der Diener tritt ein. Der Diener erzählt ihm, dass es draussen sehr schnei und drunten in der Kuche sehr kalt sei aber der Fremdling mache ihnen gute Laune. Der Rittmeister wundert sich, weil er nichts uber einem Fremdling in seinem Schloss weisst. Er erfährt, dass der Fremdling fast uberall in der Welt gewesen wäre, auch in Spanien, in Santa Cruz. Elvira tritt ein und der Rittmeister erzählt nur von Santa Cruz. Er entsinnt sich auf die Erlebnisse von Santa Cruz, wo er die Gelegenheit gehabt hat, mit einem Fremdling nach Hawai zu segeln. Er denkt, dass irgendwo in der Welt ein Mann ist, der sein anderes, abenteuerliches leben fuhrt und vielleicht ist es auch der Fremdling, der Vagant, der schon sechs Tage auf dem Schloss ist. Elvira befehlt dem Diener den Fremdling einzuladen, weil sie den Vagant kennenlernen mochte und sie mochte auch, dass ihr Mann mit dem Vagant spricht. Wenn der Rittmeister entfernt sich, bleibt im Raum nur Elvira und der Diener aber nicht lang. Elvira erstarrt als sie sieht, was sie sieht. Der eingeladene Vagant steht vor ihr und sie erkennt ihn sehr gut. Er ist ihre geraumte Liebe, Pelegrin.
Zaujímavosti o referátoch
Ďaľšie referáty z kategórie