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Adam a Eva
Utorok, 24. decembra 2024
Oskar Jan Tauschinski Wer ist diese Frau
Dátum pridania: 06.04.2004 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: Marco
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 337
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 1.1
Priemerná známka: 2.94 Rýchle čítanie: 1m 50s
Pomalé čítanie: 2m 45s
 
In diesem Buch geht es um das Leben von Marie Currie, ihre schulischen Anfänge bis zum Höhepunkt der Berühmtheit. Sie wurden in der Zarenzeit des vorigen Jahrhunderts in Polen geboren. Marie hat 2 Geschwister, einen Bruder und eine Schwester namens Bronia, die in Paris studiert. Marie lebt zuerst in riesengroßer Armut. Das erzählt sie einen Brief an Bronia. Inzwischen hat Bronia geheiratet und ihr Mann bietet Marie Arbeit an. Sie lebt sogar eine Weile miteinander, aber weil sie ständig beschäftig mit der Ordination sind, für die Patienten nicht bezahlen, zieht Marie weg. Marie lebt in Einsamkeit und lernt den ganzen Tag. Sie aß ordentlich nicht und sie war im kritischen Gesundheitszustand. Nichts wollte sie. Das was sie hatte, hat ihr für das Überleben gereicht, sagte sie. Ständig legte sie Prüfungen ab, sie wollte die Beste sein. Schrittweise wurde sie in Physik als Beste und in Chemie als Zweibeste beurteilt.
Später hat sie Dr. Pierre Currie, einen Lehrer der Physik an der Fachschule, geheiratet. Sie bekam zwei Kinder. Einmal traf sie den französischen Gelehrte Prof. Henri Becquel und besprach mit ihm das Wesen der Uranstrahlen, die sie mit ihrem Mann entdeckt hat. Er billigte ihre Forschung und sandte eine Tonne Schutt, um die sei ihn für ihre Forschungen und Versuchen gebeten hat, weil das Uran, mit dem sie anfing, zu teuer war. Bals wusste sie, dass sie ein Naturereignis gefunden hat, das Element, das im Dunkeln strahlt und sie nannte es Radium.
Eines Tages fuhr sei mit ihrem Ehemann durch eine enge Gasse. Plötzlich wurde ihrem Ehemann schlecht. Er ist dorr in der Kutsche gestorben.
Nach langer Zeit der Mühsal ist auch Marie als mutige Frau gestorben. Ob sie Hausfrau, Gattin, Mutter, Physikerin, Nobelpreisträgerin, Ärztin oder jemand vom Roten Kreuz war, das war nicht wichtig. Dieses Buch endet mit den Worten ihres Arzt, der ihr beistand, als sie starb. Er sagte: „Der Name diese Frau ist nicht wichtig, nur der Mensch zählt. Sie war die größte Frau unserer Zeit.“



(Alle deutsche Texte wurden von österreichischer Professorin korrigiert).
 
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