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Barbora
Streda, 4. decembra 2024
Joseph von Eichendorf – Aus dem Leben eines Taugenichts
Dátum pridania: 31.07.2008 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepik
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 144
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 3.4
Priemerná známka: 2.98 Rýchle čítanie: 5m 40s
Pomalé čítanie: 8m 30s
 

8. Kapitel Er kommt an aber niemand ist da. Er schläft ein am morgen kommt der Maler und sie gehen zusammen in der Stadtgarten wo andere Deutsche Landsleute treffen. Ein junges Mädchen spielt dort Gitarre. Si sagt ihm dass er um 10. Uhr bei einem Schloss sein soll und er trifft die Aurelie. Dann kommt ein Man und beschimpft den Maler dass er Bilder fälscht. Der Maler mit dem Taugenichts zerstreitet sich und der Maler geht fort. Wenn er im Schlossgarten wartet hört er stimmen er schreit und die Nachbarn weckt er auf. Das Mädchen kommt mit der Dame, aber es ist nicht Aurelia, die Dame ist wütend und geht ins Schloss. Daraufhin sagt ihm das Mädchen dass Aurelia schon lange in Deutschland ist. Er will weg von Rom und geht Nach Deutschland.

9. Kapitel Auf dem Weg trifft er einen Waldhornist sie reden und essen dann treffen sie ein eine Gruppe von Studenten sie wollen studieren aber wissen nicht wo. Dann finden sie auf der Landkarte eine Stadt an der Donau mit einem Schloss. Sie gehen hin. Auf dem Weg treffen sie eine Gruppe von Studenten, die auch nach Wien studieren gehen wollen. Sie gehen mit ihnen.

10. Kapitel Sie kommen an der Donau an. Sie wollen den Fluss mit einer Fähre mit den Studenten, einer Frau und einem älteren Man durchqueren. Dann finden alle heraus, dass sie auf dasselbe Schloss gehen wollen. Am ende Heiratet der Taugenichts die gnädige Frau und ist Glücklich.

Taugenichts- er ist sehr mit der Natur verbunden, er singt wenn er alleine ist und pflückt gerne Blumen.

 
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