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Joseph von Eichendorf – Aus dem Leben eines Taugenichts

Joseph von Eichendorf – Aus dem Leben eines Taugenichts.

Novelle - ist ein prosaisches Werk, das ein Bündnis von Ereignissen darstellt, die aber nicht mit einander zusammenhängen und sich in einem längeren Zeitraum als ein Tag abspielen. Außer der Hauptperson erscheinen auch Nebenpersonen, aber ihre Charakteristiken sind nicht durchgearbeitet.

Komposition- 10. Kapitel

Inhalt:

1. Kapitel Der junge Taugenichts lebt mit seiner Familie auf dem Land in Österreich. Sein Vater arbeitet in der Mühle und er faulenzt nur herum. Dann sagt ihm der Vater, dass er etwas machen soll und dass er ein Taugenichts sei. Der Taugenichts entschied sich in die Welt zu gehen. Er geht eine Landstraße entlang und singt ein Lied. Dann kommt eine Kutsche mit zwei jungen schönen Damen an ihm vorbei. Eine von den Damen fragt ihn, wohin er geht. Er sagt nach Wien, weil er gar nicht wusste wo er geht. Sie nehmen ihn mit und er schlief die ganze Zeit. Dann wacht er vor einem schönen Schloss auf und geht hinein. Er schaut sich um und dann kommt ein Man in einer Uniform und sieht ihn streng an. Dann kommt eine Dienerin und fragt ob er hier als gartenjunge arbeiten will. Er sagt ja. Er arbeitet lange und verdient Groschen. Dann aber verliebt er sich in zwei Damen und singt nur Lieder. An einem Tag gehen die Damen mit Herren auf eine kleine Bootsfahrt. Der Taugenichts singt ein Lied für die Damen. Nach dem sie ausgestiegen sind, lästern die Herren über ihn und er bricht in Tränen aus und schmeißt sich ins Gras.

2. Kapitel Eines Tages wird der Taugenichts zum Zolleinnehmer befördert. Er wird mit dem Portier ein sehr guter Freund. In einem kleinen Garten neben seinem neuen Haus pflanzt er Blumen an. Da kommen die Herren von der Jagt. Er steht auf und ruft nach ihnen. Der Portier sagt ihm, dass e verrückt sei und dann wird der Taugenichts wütend und beendet ihre Freundschaft. Dann geht er zu der Dame und gibt ihr ein Blumenstrauß, sagt er, dass er sie sehr mag, sie ist empört und geht weg. Dann versengt er in Gedanken, pflegt sein Garten nicht mehr. Nach ein paar Tagen kommt die Dienerin, dass Die Dame frische Blumen für ihre Gärtnerin Maske braucht. Er soll sich mit ihr unter der Pflaume treffen. Er kommt mit den schönsten Blumen. Klettert an den Baum und wartet dann kommt aber die zweite Dame. Er gibt ihr die Blumen nicht. Dann sieht er auf dem Balkon die schlankere Dame mit einem Herrn in Uniform. Dann begreift er, dass sie schon vergeben ist und schläft ein. Am frühen Morgen entschied er sich, weiter zu reisen und verlässt das Schloss. Er geht in die Richtung - Italien.

3. Kapitel Auf dem Weg trifft er einen Bauer und fragt ihn nach dem Weg. Der antwortet ihm nicht. Er geht weiter, legt sich nicht wissend auf das Feld des Bauers schlafen. Der Bauer weckt ihn auf und schimpft. Er geht weg durch einen Wald am ende Sieht er ein Wirtshaus und einem schönen Mädchen der ihm eine Flasche Wein schenkt. Er legt sich schlafen. In der Nacht kommen zwei Reiter, die wollen, dass er sie nach B. bringt. Er nimmt die erstbeste Landstrasse. Dann erfährt er dass die zwei im Schloss als Maler gearbeitet haben. Sie trinken zusammen auf die Ankunft.

4. Kapitel Sie kommen ins Dorf, da steht eine Postkutsche. Der Taugenichts bekommt neue Kleider und dann fahren sie weg. Sie machen halt bei einem Wirtshaus in Italien, die Maler gehen auf ein Zimmer er in die Gaststädte essen. Er unterhält sich den ganzen Abend lang mit einem Mann. Er schläft vor dem Wirtshaus ein. Morgen ist die Kutsche vorbereitet aber die Maler sind verschwunden. In ihrem Zimmer findet er einen Geldbeutel, der für ihn bestimmt ist. Eine Kellnerin sagte dem Taugenichts, dass sie den Man, der sich mit ihm in der Nacht unterhielt, wegreiten sah. Dann setzt er sich in die Kutsche und reitet davon.

5. Kapitel Der Kutscher fährt immer weiter und weiter, der Geldbeutel wurde immer leerer und es wurde dunkel Auf einmal sprang ein Man mit einem Pferd quer über ihren Weg. Dann erkannte ihn der Taugenichts, es war der man, mit dem er sich vor dem Verschwinden der Maler unterhalten hat. Sie kommen in Schloss und eine Dienerin Zeigt ihm ein großes Zimmer mit viel Essen. Dann zeigt sie ihm ein kleines Zimmer mit Bett und Fenster.

6. Kapitel Er lebt jetzt im Schloss und in dem garten lernt er sich mit einem jungen Studenten kennen. Er spielt Gitarre. Nach ein paar Wochen bekommt er ein Brief von der Dame aus Österreich. Sie will dass er zurückkommt. Er Geht schlafen und jemand sperrt ihn ein. Dann hört er eine Nachtmusik er klettert aus dem Fenster und der Student zeigt ihm einen Weg aus dem Schloss.

7. Kapitel Er entschied sich nach Rom zugehen und dann trifft er einen deutschen Maler der seine zwei verschwundene Freunden kennt, dann sagt er ihm, dass auch die Dame Aurelia hier war und ihn suchte. Er zeigt ihm ein Haus von der Freundin von Aurelia. Er beeilt sich und geht dorthin.

8. Kapitel Er kommt an aber niemand ist da. Er schläft ein am morgen kommt der Maler und sie gehen zusammen in der Stadtgarten wo andere Deutsche Landsleute treffen. Ein junges Mädchen spielt dort Gitarre. Si sagt ihm dass er um 10. Uhr bei einem Schloss sein soll und er trifft die Aurelie. Dann kommt ein Man und beschimpft den Maler dass er Bilder fälscht. Der Maler mit dem Taugenichts zerstreitet sich und der Maler geht fort. Wenn er im Schlossgarten wartet hört er stimmen er schreit und die Nachbarn weckt er auf. Das Mädchen kommt mit der Dame, aber es ist nicht Aurelia, die Dame ist wütend und geht ins Schloss. Daraufhin sagt ihm das Mädchen dass Aurelia schon lange in Deutschland ist. Er will weg von Rom und geht Nach Deutschland.

9. Kapitel Auf dem Weg trifft er einen Waldhornist sie reden und essen dann treffen sie ein eine Gruppe von Studenten sie wollen studieren aber wissen nicht wo. Dann finden sie auf der Landkarte eine Stadt an der Donau mit einem Schloss. Sie gehen hin. Auf dem Weg treffen sie eine Gruppe von Studenten, die auch nach Wien studieren gehen wollen. Sie gehen mit ihnen.

10. Kapitel Sie kommen an der Donau an. Sie wollen den Fluss mit einer Fähre mit den Studenten, einer Frau und einem älteren Man durchqueren. Dann finden alle heraus, dass sie auf dasselbe Schloss gehen wollen. Am ende Heiratet der Taugenichts die gnädige Frau und ist Glücklich.

Taugenichts- er ist sehr mit der Natur verbunden, er singt wenn er alleine ist und pflückt gerne Blumen.


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