Franz Kafka - Die Verwandlung
(1. Buchbesprechung)
Kafkas Verwandlung ist eine Kurzgeschichte, manchmal auch eine Fabel genannt.
Gregor Samsa, ein Handelsreisender, wacht an einem Morgen zu spät auf, noch dazu in ein großes Insekt verwandelt. Wegen seiner Verspätung ist die ganze Familie beunruhigt und will, dass er zur Arbeit geht. Aber als Reisender sperrt Gregor immer die Tür seines Zimmers ab und deswegen weiß niemand was mit ihm geschehen ist. Sie kommunizieren mit ihm nur durch die Tür und weil sich seine Stimme auch vewandelt hat, kann ihn niemand verstehen. Kurz danach kommt ein Prokurist aus der Firma, wo Gregor arbeitet und der ganzen Familie wird klar, dass Gregor seine Arbeit verlieren wird. Das wäre eine Katastrophe, denn die Familie lebt von Gregors Lohn. Er kann die Tür aber nicht öffnen, denn er hat wegen seiner Gestalt große Probleme mit dem Bewegen und es dauert ihm eine Weile, bis er seine Beinchen beherschen kann und die richtige Taktik findet, aus dem Bett zu gelangen. Und während hinter Gregors Tür heftig diskutiert wird, macht Gregor Fortschritte. Es gelingt ihm, die Tür zu öffnen, wobei er aber vor allen auf den Boden fällt. Der Prokurist verschwindet sofort und der Vater schickt Gregor mit einem harten Fußtritt zurück ins Zimmer. Ab jetzt kümmert sich um ihn nur seine Schwester, indem sie ihm Nahrung gibt und manchmal aufräumt. Damit sie aber nicht erschrickt, muss sich Gregor während ihres Aufenthaltes im Zimmer unter dem Kanapee verstecken. Damit er mehr Platz zum Kriechen hat, räumt die Schwester zusammen mit der Mutter die Möbel weg und als sie Gregors Lieblingsbild wegnehmen wollen, kriecht es auf die Wand und bedeckt das Bild mit seinem Leib. Als ihn die Mutter sieht, erschrickt sie so dass sie ohmächtig wird. Als der Vater nach Hause kommt, jagt er Gregor zurück ins Zimmer wobei er ihn mit Äpfeln beschießt. Eines der Äpfel bleibt in senem Panzer stecken und verletzt ihn unangenehm. Ab diesem Moment kümmert sich Gregors Schwester nicht mehr um ihn, es macht das Dienstmädchen. Die Familie ist schon total pleite und alle drei müssen arbeiten. Sie müssen sogar ihre Schmuckstücke verkaufen und mit der Zeit vermieten sie ein Zimmer an drei Herren, die sehr verwöhnt werden. An einem Abend spielt die Schwester für sie Geige und Gregor tritt in das Wohnzimmer, wo sie sitzen, herein. Die drei Herren verlassen sofort das Haus, ohne dafür etwas zu bezahlen. Bald darauf stirbt Gregor aufgrung seiner Verletzung und Unterernährung.
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