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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Erich Maria Remarque Im Westen nichts Neues
Dátum pridania: 23.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 887
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 6.7
Priemerná známka: 2.98 Rýchle čítanie: 11m 10s
Pomalé čítanie: 16m 45s
 

Remarque fragt, ob die Gewalt, das Morden und die traumatischen Erlebnisse nichts eines Tages ausbrechen, ob diese Generation überhaupt jemals friedlich werden könnte.Die Jungen können nicht mehr in das Leben “hineinfallen“. Sie denken an den Krieg, an die Waffen....Sie tun alles für das Überleben. Sie sind von dem Krieg betroffen, haben den Sinn des Lebens verloren. Das Bild der “Lost Generation“ sieht man bei Heimatsurlaub Paul Bäumers. Er fühlt sich entfremd, er kann sich in das alltägliche Leben der Menschen, in die Gesellschaft nicht integrieren. Er findet nur Unverständnis, Hoffnungslosigkeit, keine reele Zukunft, er ist enttäuscht von dem Verhalten der Menschen. Es prägt sich starker Individualismus aus. Der Autor erzählt von einigen, die glauben, in den Schützengräben für ihr Abitur lernen zu können, von denen, die von ihren Lehrern belogen und geopfert wurden. Wie ein hilfloser Aufschrei kommt es vor, wenn Remarque von dem Verrat an seiner Generation redet. Seine Generation, die eiserne Generation, die zerrissene Generation, die Lost Generation, die verratene Generation. Der Verlust der Jugend muss für Remarque besonders belastend gewesen sein. So muss es jedem einleuchten, dass man jung ist oder sich so fühlt, es ist doch die schönste Zeit des Lebens, die man niemandem opfern darf. Die Jugend ist doch das kleine Stückchen Freiheit, nachdem man die Schule beendet hat, und bevor der "Ernst des Lebens" beginnt. Damit sollte man die Jugend als unveräußerlich betrachten. Gleichzeitig beschreibt Remarque, wie manipulierbar der sich von den Eltern lösenden, aber noch nicht an eine eigene Familie bindende Jugendliche ist. Grotesk ist es, dass im Kriegsfalle gerade dieser Teil der Gesellschaft um seine Freiheit gebracht wird. Weder die Chance auf Jugend, noch auf eine eigene Familie/Zukunft wird gewährt. Und dies alles nur, um großteils falschen Führern zu folgen.

Dieses Buch hat meine Einsichten und meine Meinung uber den Krieg völlig verändert, da ich es durch die Augen eines unbedeutenden, durschnittlichen Soldaten gesehen habe. Paul Bäumer hat nicht mehr gegen den Krieg kämfen können. Er hat nicht gewusst, weshalb dieser Krieg zustandegekommen ist. Wir können in Geschichtsbüchen nachlesen, wie es zu diesem Krieg gekommen ist. Doch trotz der beiden Weltkriege, und vielen anderen „kleineren“ Konflikten, scheint es mir, dass wir die Botschaft der Gefallenen nicht hören wollen. Für mich lautet diese Botschaft ganz eindeutig – die Menschlichkeit, Liebe, Freundschaft und Hilfe sind wichtiger als alle Schätze dieser Welt.
 
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