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Adela
Nedeľa, 22. decembra 2024
Erich Maria Remarque Im Westen nichts Neues
Dátum pridania: 23.11.2002 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: stepnakoza
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 887
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 6.7
Priemerná známka: 2.98 Rýchle čítanie: 11m 10s
Pomalé čítanie: 16m 45s
 
Diesen Textauszug aus dem Roman Im Westen nichts Neues kann man auf zwei Teile gliedern. Der erste Teil würde mit der Zeile 36 enden und der zweite wäre bis die Zeile 61. Der erste Teil dieses Textauszuges ist ungefähr in der Mitte des Buches, genauer auf der Seite 96 in dem sechsten Kapitell. In diesem Abschnitt ist das reele Bild des Krieges dargestellt. Überall hört man Kannonenfeuer, sieht man Tanks, Maschinengewehre, vorüberfliegende Granaten und das Ganze bildet eine Grausamkeit und Gräßlichkeit der Welt ab. Die Soldaten kämpfen von allen Kräften die anderen zu töten, um selbst zu überleben. Sie sind überrollt, verletzt und erschöpft. Und dabei fliesst die schönste Zeit ihres Lebens. Aber wie verbringen sie es? Was tun sie eigentlich? „Wir löffeln Nahrung in uns hinein, wir laufen, wir werfen, wir schiessen, wir töten, wir liegen herum, wir sind schwach und stumpf,......(Z. 7 – 8). Die kampferprobten Soldaten raten den Neulingen, wie man sich wehren gegen Minen soll, wie man die Handgranaten abziehen muss, wie man in den Entscheidungssituationen reagieren muss, was ihnen das Leben “verlängern“ oder retten kann. „Sie hören zu, sie sind folgsam – aber wenn es wieder losgeht, machen sie es in der Aufregung meistens doch wieder falsch.“ (Z. 23 – 24) Die eine Seite des Krieges ist, dass man die Chance zum Überleben hat aber meistens nimmt der Kampf unendlich viele Öpfer, wie auf einem Fliessband. Man fühlt den grössten Abscheu, wenn man in die der besten Freunden Augen schauen muss, wenn er hilflos, totverletzt ist und wie er langsam aus dieser Welt hinausgeht. “Ich kann ihm noch die Hand drücken; - „is alle, Paul“, stöhnt er und beisst sich vor Schmerz in die Arme.“ (Z. 26 – 27). So ein Erlebnis brennt sich in das Gedächtnis ein. Man sieht die schrecklichen Bilder des Krieges im “Live-Leben“, die Menschen ohne Schädel, ohne Füße, ohne Händen, mit zerschmetterten Knien, ohne Gesicht.....das Leben ist zu Ende, die Menschheit verliert. Nur ein Stück der Erde bleibt gehalten, die aber kein Schutzort ist. Der zweite Teil diese Textauszuges befindet sich in dem fünften Kapitell, auf der Seite 66. Es fängt mit einer Frage an: „Was soll das bloss werden, wenn wir zurückkommen? (Z. 38) Sie reden untereinander und versuchen sie diese Frage je zutreffender beantworten. Aber weder Kropp, der Weise dieser Freundschaftsgruppe, noch Paul Bäumer, die Hauptfigur, kann diese Frage lösen. Sie sind ratlos.
 
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