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Johann Wolfgang Goethe Egmont
Dátum pridania: | 03.12.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Jlo | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 748 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 10.1 |
Priemerná známka: | 2.97 | Rýchle čítanie: | 16m 50s |
Pomalé čítanie: | 25m 15s |
Akt , Szene 1, „die Strasse“ Seit Albas Ankunft hat sich die Lage dramatisch verandert. Jetzt herrscht eine Militare – Diktatur. Margarete von Parma ist ausgereisst. Die 2.Szene „Der Culenburgische Palast“ ist recht umfangreich. Alles ist vorbereitet um Egmont und Oranien zu verhaften. Oranien ist aber geflohen. Egmont wird in den Culenburgischen Palast, die Wohnung des Herzogs, gelockt. Egmont sagt, dass die Lage sich beruhigt hat, aber er spurt, dass die ganze Verantwortung allein auf seinen Schultern liegt. Alba wirft ihn vor, er missbrauchte den Aufstand fur seine politische Zwecke, also Verrat am Konig, eines der schwersten Verbrechen (Todesstrafe). Er wird verhaftet.
V. Akt, die Nachricht von Egmont Egmonts Verhaftung fuhrt das arme Klarchen zu einem Verzweiflungsschritt. Sie geht in die Dammerung auf die Strassen um einem Volksaufruhr zur Befreiung Egmonts zu demonstrieren. Doch uberall begegnet sie nur Feigheit und Furcht. Der treue Brackenburg begleitet sie nach Hause. Klarchen will sterben. Sie bereitet mit Gift ihren Leben ein Ende vor. Egmont, der von Klarchens Entschluss nicht ahnt, handelt ganz anders. Nachdem ihn das Urteil verkundet wurde, tritt Fredinand (Sohn von Herzog Alba) hervor und gesteht ihn seine Ergebenheit. Egmont fordert Ferdinand auf, ihn bei der Flucht aus dem Gefangnis zu helfen, es gibt aber keine Aussicht mehr, auf eine Rettung. In seinen letzten Schlaf erscheinen ihn freundliche Traumbilder und stirbt mit den Worten:“Ich sterbe fur die Freiheit, fue die ich lebte und focht und der ich mich jetzt leider opfere.“
Darstellungsweise:
Das in gehobener, gepflegter Sprache, aber noch in Prosa abgefaßte klassische Zieldrama ist aufgrund ihrer Wortwahl und ihres Wortguts sehr charakteristisch für die Epoche der Klassik. Die Prosa wird aber manchmal deutlich von lyrischen Einlagen unterbrochen, nämlich dann wenn die Personen über sich selbst und über die gegenwärtige Lage hinausgreifen. (vgl. Klärchenlieder)
Ich möchte nun die Sprache einiger handelnden Figuren näher beschreiben:
Die Volksszenen:
Die Sprache errinnert noch an Goethes Sturm und Drang Zeit. Sie ist sehr ist sehr offen teilweise rüde und mit Kraftausdrücken bestückt. Ganz im Gegenteil dazu stehen die
Hofszenen:
Die Sprache hier ist sehr vornehm und der Zeit angepaßt, man drückt sich gewählt und sehr überhöht aus.
Egmont:
Seine Sprache mit ihren starken Gefühlsakzenten und ihrer Neigung zu freien Schweifen verrät deutlich den Phantasiemenschen, der an einer idealen Welt baut, in der allein er atmen kann.
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